Weinachten

Süsser nie die Glöckchen klingen.
Engelchen, die Liedchen singen.
Stille Nacht den ganzen Tag,
bis man lieber taub sein mag.
Dieses ist die stille Zeit:
Ochs und Esels Frömmigkeit.
Schlitten, Rentier, Weihnachtsmann,
Gänsebraten, Marzipan,
Tanne, Kerze, Weihnachtsstern.
Oh, was mag ich Weihnacht gern.
Hirten, Schafe und Kometen.
Mancher wird doch wirklich beten.
In den Kirchen Opferstöcke.
Wer weiss schon für welche Zwecke.
Keiner sollte Weihnacht hassen.
Schliesslich muss man doch mal prassen.
Jetzt beend‘ ich das Geläster,
kaufe Sekt, üb‘ für Sylvester!

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