Schmerzende Liebe

Der erste Blick und ich entschied, dass du für immer meine Liebe bliebst Von deiner Schönheit angezogen deine blauen Augen wie die Wellen die wogen Hoffnung, dich jeden Tag zu sehen, dich in meine Arme zu nehmen, dich einzuatmen und zu schützen Doch leider wird es nicht wahr, denn du hast einen anderen Schwarm. Wie […]

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Sag es mit Blumen

Wirst du mal mit Steinen attackiert und man dich hierbei arg treffen wird, revanchiere dich für diese Tat, stets auf eine echt humane Art, indem du freundlich und nicht gestresst, ganz einfach jetzt Blumen sprechen lässt. Wirf sie dem Täter rasch an an den Kopf, nimm aber die, mit dem schweren Topf.

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Bedrohung – Verrohung-

Erschüttert sind wir vom Geschehen so kann es nicht weitergehen Tätlichkeiten bleiben nicht mehr rar machen so nun offenbar was da schwelte lange Zeit zunächst in der Verborgenheit Handeln nicht nur für sich selbst nein als Zeichen für die Welt Gewalt ist keine Normalität bleibe sie doch besser eine Rarität: denn Gewalt erntet, wer Gewalt

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Grau

Hin und wieder singt er ein Lied. Er hat keine Stimme. Er kann keinen Ton halten. Und der Text ist immer falsch. Und dann denke ich so nach. Über all das, was ich über Ihn höre: „Er sei ein Verlierer! Er sei ein Nichtsnutz! Er sei ein Gescheiterter!“ Und ich sehe diese Welt: „Grau ohne

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Buße…

Spiegelbilder. Schaue zu. Der Moment gibt mir Ruh` Eigen Stimmung. Meine Wahl. Gemindert ist die Sorgenqual. Stiller See. Sanfte Muse. Dankend ist nun meine Buße.

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Dankend…

Gott nimmt sich mein Leben wieder. Dank an IHN für all die Lieder. Schuld erinnert mein Gewissen. Werde das wohl nicht vermissen. Meine Kräfte sind am schwinden. Kann nichts mehr an mich binden. Doch Gott hält die Arme offen. Der Gedanke lässt mich hoffen.

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Hoppla!

Wenn dir am Morgen ohne Not entwischt das Marmeladenbrot. Stellst du dir sogleich diese Frage- Wo landet die belegte Lage? Noch wagst du keinen ersten Blick und hoffst für dieses Mal auf Glück! Doch ist das Brot erst aus der Hand ist auch das Resultat bekannt!

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Morgens am Strand…

…das Meer so blau wie ein Saphir…erste Sonnenstrahlen wärmen. Stille, es ist leise…nur die Möwen ziehen ihre Kreise. Der Wind weht übers Meer und Land, sanfte Brandung kühlt den Sand. ich stehe hier alleine, schau übers Meer zum Horizont. Wo ist die, die ich vermisse…Haare gold mit blond. Ein Lachen…so freundlich, hell und rein…warme Stimme,

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Venedig

Mein Venedig, dein Tribut an den Kapitalismus schmälert deinen unverwechselbaren Charme für die Romantik nicht. Meine Sinne spüren ihn, jede Faser in meinem Körper nimmt ihn wahr. Ich atme deine Geschichte tief ein und leise aus, dieses Bewusstsein nimmt mich ein. Stolz und Wehmut durchströmen meine Seele. Nun bin ich auch Zeuge deiner Existenz. Mit

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Vom Freuen

Es freute sich der Erfreute über das erfreuliche Erfreuen, da die Freude ihn in freudiger Weise Erfreuliches erfreuen ließ, was ein freudiges Gefühl von Freude in ihm freudig freuend fühlen ließ, einfach durch erfreuliche Freude an der Freude.

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Still werden…

Zeit! – Behände tickst Du mit stetigem Drücken, Zeiger pressen und schieben beständig, Lastenschwer leben mit zwängender Wucht, Reuevoll, doch wenig geständig.​ Leistung! – Nun eil‘ Dich zu denken, zu leben! Hände und Worte bedrängen unbändig, Atmen ohne Puste oder vorsorglich flach, Überspringen die Tiefen des Geistes inwändig.​ Still werden… Geöffnet werden Melodien und Pforten,

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Vom Privileg erspielter Mut…

Vergangenheiten Aufführung, die Nostalgie des Herzens weh… Geschichten, Pfades enge, Führung, die Zeit – die ging, die blieb, sofern… Geliebte Menschen – ewig reisend…für immer gingen Sie von uns Der Dämmerungen tiefe Kreise, Verlorenheiten Schmerzens Dunst Abschiedes schmerzenden Gedanken pulsieren fraglicher abstrus Die Seelenschmerzen, die verankern, Abrisses steife Klumpe „muss“ Verfolgter Eid, Verrufes stumme Schreie,

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Schutzfaktor

Vielfältig und divers, nahtlos ineinander übergehend, quillt die Qual… Ich gehe über. Sinnlos zu erwähnen, dass ich den Stimmungswechsel, hoffnungsvoll, entgegensehne. unaufhaltsam, perlt der Schweiß, auf trockner Haut, mir ist nicht heiß. Metaphorisch, zu verstehen: In der Hitze des Gefechts – des Stimmungschaos, Schatten finden.

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Selbstwert

Dir nicht genug, legst Maßstab an. Nimmst Du Bezug vergleichst fortan. Abhängigkeit, von Größen, Weiten. Die Latte hoch – Erreichbarkeiten? Definierst Du Dich an dem Erzielten. Dein Selbstwert steigt Sich selbst vertrauen.

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Beteigeuze – das Leuchten am Ende des Lebens (Supernova)

Hast Du das Glück gefunden, welches Du hast gesucht? Oder das Gefühl bekommen, für Dich war anderes verbucht? Hast du das Glück gefunden, welches Du hast Dir gewünscht? Oder das Gefühl bekommen, Deine Ziele waren verwünscht? Hast Du das Glück gefunden, welches Du hast mir gegenüber formuliert? Ehrlich, ich hätte es Dir so gerne sicher

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Erste Blicke

Die Sonne geht auf! Ich trinke Kaffee. Stehe auf dem Balkon. Und sehe: „Den Tag der Tage! Er malt ein Bild. Er singt ein Lied. Er geht auf Reise. Und lebt das Fest. Und das Glück Ist da. Und jeder Blick spielt! Die Sonne geht auf! Ich lese Briefe. Gehe in die Stadt. Und sehe:

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Hektische Zeit

Das Rad der Zeit dreht sich ohne jegliche Rast und treibt den Uhrzeiger im Eiltempo voran, zwingt daher die Menschen zur Emsigkeit und Hast, weil niemand auf der Welt die Zeit anhalten kann. Viele Menschen führen ein Leben nach der Uhr, denn Zeit bedeutet für die allermeisten Geld, der Stress verfolgt äußerst hartnäckig ihre Spur

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