Der Rückenwind

Die Erscheinung des ansehnlichen Kindes
In der Blüte seine Kindheitserinnerung entnimmt
Jeder bezaubernde Moment im Schrei ertönt
Durch die Täler, Berge, Welten sein Wirken strömt

Der laufende Schrei die Jahre durchdringt
Im hohen Alter seinen Meister find’t
und bald im Rückenwind seine Kindheit erklingt

Im stillen Drehen wird er wach
fällt der Meister zu Boden in seiner Pracht
Sein rationales Herz ist verletzt
Sein Herz ist mit Blumen besetzt

Die Wucht der Gefühle ihn zu Tode bringt
Die Gesellschaft ihn einen Schwächling nennt

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