Nacht

Wenn der glühend grelle StrahlVerlässt des Menschleins Thalund die finstre Spitz des Berges ragt emporGen Himmel dem göttlichen ThorVerschlungen im Schlund der NachtLiegt sie da ganz ruhig und sachtund das Menschlein nun nicht mehr wachtKommt zur RuhIn dieser dunklen stillen Pracht

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