Ein Mensch ist auf Wanderschaft
im Zwiespalt der Gefühle.
Getrieben von der Liebe Kraft,
gefangen in der Leidenschaft,
sucht er nach fernem Ziele.
Er streift umher, bald da, bald dort,
er kann sich nicht entscheiden.
Nichts hält ihn lang an einem Ort,
es drängt ihn immer fort, nur fort,
in unbekannte Weiten.
Er findet weder Ruh noch Rast.
Er ist ein Wanderer durch die Zeit.
Ach, wär zu Ende doch die Hast,
zu Ende auch der Suche Last,
zu Ende bald die Einsamkeit.
Doch als er voller Depression
bereit dem Leben zu entsagen,
da findet er der Suche Lohn,
hört leis der Liebe Harfenton,
wird sanft ins Glück getragen.
Einfach nur super.
Auch leicht verständlich
Das Gedicht ist leider nicht
Von mir.
Liebe Anke—-Ein herzliches Danke!