Vom Wind unberührt

Die Äste der Bäume im Wind so starr,
gefroren unter’m weißen Schnee.
So wunderschön, gar blendend weiß,
im Innern kalt.
Die Blätter der Bäume im Wind verlor’n,
getrieben durch der Böen Kraft.
Tanzende Wirbel, gleich einem Paar,
gefangen im selben Stück.
Die Wurzeln der Bäume vom Wind unberührt,
beengt im Schutz der kalten Erde.
Alles versorgend, die tragende Kraft,
unberührt der Windes Hand.

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