- Die große LawineTerek ein georgischer Fluss 623 km, lang welcher auch die 600 Meter hohe Darialschlucht an einigen Stellen nur acht Meter breit, durchfließt. oft geschehen Dinge von denen viele, nichts mitbekommt. Und so verschwindet schon einmal ein ganzes Dorf, mit… Die große Lawine weiterlesen
- Schnelle LangsamkeitDie Zeit vergeht ohne Tempo Sie hat weder Eile noch Weile Eine ständige Bewegung Eine ständige Vergangenheit Dazwischen steht die menschliche Seltenheit Jedes Leben mit tickender Uhr Verlangen verlangsamt sie Erleben beschleunigt sie Langsam ist Leiden Schnell ist Vergnügen… Schnelle Langsamkeit weiterlesen
- Tyrannosaurus RexTyrannosaurus Rex, der Meister im Bissig/Rissig-sein, schnitt Fleisch wie mit Flex, doch Blut trank er allein Von Triceratops, dem vegetarischen Riesen, da gab’s Fleisch für den Räuber zum genießen. Traf Rex mal Regina, mit Zähnen und größer als er,… Tyrannosaurus Rex weiterlesen
- Esel und PferdeEsel:innen: zähe Wüstentiere, kennt man im Sand, trittsicher, geduldig, mit festem Stand. Hengste sind (hoffentlich!) stolz, voller Kraft und Mut, Wallache ruhiger, dennoch mit gutem Blut. Stuten so sanft, mit dem Herz voll Glut, Als besonnene Leittiere taugen sie… Esel und Pferde weiterlesen
- Schnelle LangsamkeitDie Zeit vergeht ohne Tempo Sie hat weder Eile noch Weile Eine ständige Bewegung Eine ständige Vergangenheit Dazwischen steht die menschliche Seltenheit Jedes Leben mit tickender Uhr Verlangen verlangsamt sie Erleben beschleunigt sie Langsam ist Leiden Schnell ist Vergnügen… Schnelle Langsamkeit weiterlesen
- Im Licht des späten Herbstes.Ein Flüstern zieht durch Blatt und Zweig, der Wald hält still, als wollt’ er schweigen. Doch golden fällt das Licht zugleich, um Trost in jedes Herz zu zeigen. Die Sonne streift das müde Land, ihr Strahl verweilt auf welken… Im Licht des späten Herbstes. weiterlesen
- Herbstpfad im Licht.Ein Strahl bricht durch den Blätterhain, ein leiser Gruß vom fernen Sein. Er fließt durch Zweig und stilles Moos, und nährt den Mut, dass Werden groß. Die Wege sind mit Gold bestreut, der Herbst hat seine Hand erneut auf… Herbstpfad im Licht. weiterlesen
- Das MeerSiehst du das Meer mit seinen Wogen es manchmal wild, dann glatt und still. Im roten Licht der Morgensonne dir scheint, dass es verglühen will. ——————— Wenn Wellen an das Ufer schlagen und wenn der Himmel dazu grau. Wenn… Das Meer weiterlesen
- Tropfen Tau auf Blumeein Tropfen Tau in frühen Stunden neu geboren, hatte eine Blume als Heimat für sich auserkoren, die Farbe schön und reichlich Platz vorhanden, Tropfen Tau auf Blume auf der Wiese standen, Tropfen Tau auf Blume überlebt den Morgen nicht,… Tropfen Tau auf Blume weiterlesen
- Ac wie herrlich ist die WeltAch wie herrlich ist die Welt Gedicht – Nr.765 ————– Ein Gedicht für Mutter Erde und unseren Globus. Ein Gedicht der Zuversicht mit lieben Worten. ———- Ich seh am blauen Himmelszelt die Schäfchenwolken fliehen, seh Vögel bunt Gefiederwelt dort… Ac wie herrlich ist die Welt weiterlesen
- Moderne Vorstellung von GottDie Erde schwitzt so vor sich hin, belastet mit Feuer und Fluten bis zum Kinn. Des Menschen Werk ist bald vollendet, warum sind viele so verblendet? Sie wollns nicht hörn und wollns nicht wissen und doch werden Sie’s bald… Moderne Vorstellung von Gott weiterlesen
- Und doch, ein SchimmerDie letzten Sonnenstrahlen erhellten einen Busch von Gräsern, samenbestanden, es funkelte und leuchtete für einen Moment, und dann erlosch das Bild. Der kleine Gecko äugte zu mir hoch und blinzelte dann doch, eine kleine Bewegung, husch, war er fort,… Und doch, ein Schimmer weiterlesen
- Das Lone Star LonghornJüngst schritt ein Longhorn ohne Hast, Gemessen durch das hohe Gras. Von Mexiko war es gekommen, Den Rio Grande hats durchschwommen. Nach Texas wollt es, ist doch klar! Ins Land mit diesem einsamen Star – Im Lone Star State… Das Lone Star Longhorn weiterlesen
- Blume im StaubBlume im Staub ………………….. Am Boden liegst du duftend Blume als Opfer, Menschenhände, Raub, du blühtest stolz zur vieler Wohle liegst nun verwelkend hier im Staub. —————– Denn hätte man dich heimgetragen in eine Vase dich gesetzt, so hättest… Blume im Staub weiterlesen
- Gesang des stillen MondesEr steigt empor in sanfter Pracht, der Hüter über Zeit und Nacht. Sein Schweigen webt aus Silberfäden den Traum der Welt in stillem Reden. Er spiegelt, was im Herzen ruht, verwandelt Schmerz in stillen Mut. Und wo die Seele… Gesang des stillen Mondes weiterlesen
- Reigen im MondlichtDie Nacht, sie atmet leise Zeit, der Himmel schwebt in Ewigkeit. Im Silberglanz, im stillen Raum, verweht der Tag, erwacht der Traum. Ein Licht, das keinen Ursprung nennt, das sanft im eignen Schweigen brennt, es führt die Seele heimwärts… Reigen im Mondlicht weiterlesen
- Reigen der späten SonneDer Tag verweilt in sanfter Flucht, die Sonne sinkt – ein goldner Schwur. Im Abendglanz, in Nebelflucht, verhüllt sich Zeit in stiller Spur. Die Bäume stehn, als wollten sie den Himmel leise halten, und was sich neigt in Melodie,… Reigen der späten Sonne weiterlesen
- Herbstgedanken im ZwischenlichtDie Sonne neigt sich, sacht und klar, der Sommer schweigt, was gestern war. Die Welt wird still – doch wer noch lacht, hat mehr begriffen als gedacht. Die Reichen fliegen fort ans Meer, die Träumer bleiben – lesen mehr.… Herbstgedanken im Zwischenlicht weiterlesen
- Zur Nacht die Wolke löscht das LichtZur Nacht – die Wolke löscht das Licht Gedicht – Nr. 845 Die Nachtigall stimmt an ihr Lied Der Mond lauscht dem Gesang Die Nacht die hat den Tag besiegt Verwaist die Gartenbank. ————- Gar friedlich liegt der Garten… Zur Nacht die Wolke löscht das Licht weiterlesen
- Ein verlassener BauernhofEin verlassener Bauernhof Bild und Gedicht von 1978 ——————————- Beim Urlaub in der Heide gesehen und zu einem Gedicht verfasst. 11,0 cm x 10,5 cm Faberstifte auf Papier. Gedicht aus: Leitheim-Gedichte. www.leitheim-gedichte.de Nichts ist von Bestand auf dieser Welt.… Ein verlassener Bauernhof weiterlesen
- das Zirkuspferdein zirkuspferd fing plötzlich an zu denken—-warum lauf ich im Kreis herum —-warum bewundern mich all diese Menschen —-denn ich find meine Arbeit ziemlich dnumm bin geschmükt mit bunten Riemschen und einer Feder auf dem Kopf—-ich glaub SO wollen… das Zirkuspferd weiterlesen
- MondschattenIn dieser Luft einer sommergeschwängerten Nacht Die Herbstfülle erahnen Winterfrüchte werden Und Frühlingsgeburt vorbereitet Tanze ich mit meinem Mondschatten Im Sternenlicht den Wiederkehr Reigen Unter dem Heimathimmel Unserer Milchstraße In der Hoffnung Auf jenes Versprechen Der Wahrheit des Morgen
- HerbstgesangEin goldner Schleier liegt im Feld, die Sonne sinkt, es ruht die Welt. Die Bäume tragen Flammenkleid, der Wind flüstert von Abschied, Zeit. Die Luft ist klar, ein kühler Hauch zieht leise durch den alten Strauch. Ein Blatt, es… Herbstgesang weiterlesen
- Überraschendes SommergewitterÄhren wiegen reif im warmen Sommerwind; Grau bedeckter Himmel kündet Regen an. Vollbeladen fahren Wagen schnell im Sprint Ernte holend über Stoppeln ihre Bahn. Doch das Grau am Himmel dunkelt drohend blau. Flink verdoppeln alle Hände ihre Schritte Angespornt… Überraschendes Sommergewitter weiterlesen
- Herbst geblättert TauNebelflur gemalte Tage, Silben Blattes Stille Flur. Weicht den Morgen, glänzend deckend nah. Abermals genähert, ein Trunken sein vergebend weicht, zum Himmel weit geklungen. Gedrungen Tau von Blattes Süße, ein eigen See in stillen Tagen. Der Nebel weilt die… Herbst geblättert Tau weiterlesen