Rhizom/Herr Krone

Es sprießt und sprießt und sprießt und sprießt,
Woimmer sich das Herz ergießt.
Es kreucht und fleucht, und fleucht und kreucht,
Woimmer gerad‘ dies Lichtlein leucht‘.

Im tiefsten dunklen Hinterwald,
Darf stehen dieses Schloss alsbald,
Ich lad dich ein mit mir zu wohnen,
Im feuchten, warmen Schein der Kronen.

Und wenn danach der Sinn dir steht,
Brennen wir es nieder,
Und fliehen, immer wieder.

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1 Kommentar zu „Rhizom/Herr Krone“

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