Allgemein

Auseinander gelebt

Ein Ehepaar ist in die Jahre gekommen und hat nicht nur an Weisheiten zugenommen, außerdem das leibliche Wohl nicht vergessen, manchmal dann etwas zu viel trinken und essen. Da diese Genüsse auf die Hüften gehen, sind ihre Rundungen kaum zu übersehen. Dennoch sie ihr Selbstbewusstsein nie verlieren, diesen Makel einfach schlichtweg ignorieren. So sehen Beide […]

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Zeiträume des Lebens

Noch nicht ich und auch nicht du, der Natur noch tief verbunden, und obschon seit Erdentagen wir verwandt, wird eine Zeit kommen da wir sie nicht erkannt. Bald schon werden wir auf eigenen Füßen gehen, Gegenwärtigkeit wird uns begleiten. Noch können wir offen und unbedarft verweilen, mit den Jahren aber werden wir ein Leben der

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Ein Himmlischer Freund

Auch wenn ich mich vor dir verberge und du mich nicht siehst. Die Liebe zu dir in mir sprießt. Ich kenne dich vor deiner Entstehung. Das Schicksal wird dich zu mir führen. Unsere erste Begegnung wird unsere Freundschaft schüren. Ich werde dich halten an meiner Hand. Denn uns verbindet lebenslang ein Band. Du bist nicht

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Der Zappelnde Floh

Sie hat ihn getötet In dunkler Nacht Von keinem Menschenauge bewacht. Sie hat ihn getötet Bei des Mondes finsterem Grabeslicht. Sie hat ihn getötet Und bebte nicht. Sie hat ihn getötet Ihn, der so lustig und lebensfroh Sie hat ihn getötet Den zappligen Floh

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Im Land der Denker

Im Land der Denker wird das Denken abgeschafft? Sicherlich, wenn mithilfe Legalisierung von Drogen die Geisteskraft erschlafft… Im Land der Denker wird man mit dem Gerücht groß: ohne Ausbildung, ohne Job lebe es sich famos? Wozu also lernen? Denker macht das sprachlos! Im Land der Denker vom Saharasand ganz verstaubt, wird traditionelles Denken aufgrund mangelnder

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Deutschland wir müssen reden

Deutschland hat ein Rassismusproblem. Was bringt das Land der Dichter und Denker dazu, sein Denken zu nutzen, um sich Lügen auszudichten? Deutschland verhält sich wie ein sorgloser Stiefvater, der sich nur um seine Stiefkinder kümmert, wenn die Mutter genau hinsieht. Es scheint, als ob das Rassismusthema nur dann auf die Agenda gesetzt wird, wenn die

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– ohne Frage –

Ich vermiss´ Dich -ohne Frage- ist es auch eine schwierige Lage, treu werd ich Dir zur Seite steh´n, Trennungszeit wird vorübergeh´n. Ich vermiss´ Dich -ohne Frage- erinnere man sich auch nur vage, an glücklich verbrachte Tage, bleiben sie stets Teil von mir in Verbindung ganz mit Dir. Ich vermiss´ Dich -ohne Frage- freue mich auf

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Das Papier

Den Werkstoff Papier man aus Holz produziert und als Massenware dann anpreisen wird. Papier bedruckt hergerichtet werden kann, bringt so Bücher und Zeitungen an den Mann. Außerdem eignet sich Papier allemal, als diverses Verpackungsmaterial. Mancher mit Papiertüchern die Nase putzt, selbst als Klopapier wird der Werkstoff benutzt. Folglich der Klopapierumsatz enorm steigt, schließlich jeder hieran

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Lästige Plagegeister

Mücken zu den Plagegeistern gehören, Menschen beim Schlafen ganz gewaltig stören. Wenn auch nicht lebensgefährlich verletzen, ihnen jedoch arge Stiche versetzen. Neben diesen mächtig juckenden Plagen, sie außerdem Krankheiten übertragen. Drum man die Viecher zu bekämpfen versucht, hat bisher jedoch keinen Erfolg verbucht. Mücken sich nicht einfach vertreiben lassen, sind nachts weder zu sehen noch

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Arbeitsscheu

Mancher Mensch der Arbeit aus dem Weg geht, sich stets vor Arbeit jeder Art drückt. Dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung steht, ihn in Arbeit zu bringen nicht glückt. Den lieben langen Tag er „Däumchen dreht,“ seine Bequemlichkeit enorm pflegt. Hält tägliche Arbeit für obsolet und seine Hände in den Schoß legt. So lebt er munter

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Es

Des Nacht’s im Schlaf, wenn zügellos die Träume zu mir dringen, wenn lenkt was dem Gewissen unvereint und des Menschen makellose Fassade ohne die hemmende Moral erscheint. Wenn pures Menschsein schaurig dringt hinan, dann erst erkenne ich, ich habe die Lust am Menschsein vertan. Wenn roh das Fleisch nach Hitze drängt und zügellos die Ketten

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Kopfsalat

Tomaten auf den Augen. Es zwiebelt in den Augen. Mozarella in meinem Hirn. Gurkenscheiben in meiner Stirn. Möhrchen fein geraspelt dazwischen. Das alles lässt sich gut vermischen. Das Dressing fehlt und darum Öl, Essig, Petersilie und Basilikum. Das alles wirkt ganz schön mächtig. Für einen Salat wäre es prächtig. Nur rede ich nicht von Gemüse,

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Das Theaterstück

Ich sitz in einem Theater, bin Zuschauer in einem Stück aus Drama und Trauer. Wie sie das Kind misshandeln, entsetzen. Das kleine Herz zereißen in Fetzen. Erleichterung darüber nur zuzusehen, wenns zu viel wird, kann ich gehen. Die Bühne betreten, will ich nicht, hinter die Kulissen blicken, vermeide ich. Doch wisst ihr was entsetzlich ist,

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Schamgefühl

Wenn du vor vielen Menschen sprichst wirst du dann ganz rot im Gesicht? Was werden wohl die anderen denken, möchtest deinen Kopf im Sand versenken. Der Schweiß tropft dir von der Stirn, Gedanken drehen sich im Hirn, Hände zittern wie Espenlaub Dein Selbstvertrauen ist verstaubt. Man hat es dir sehr früh genommen, bevor es überhaupt

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Trümmer der Ruhe 2

Dir ist schreckliches widerfahren kannst keinen klaren Gedanken wahren. Sehnst dich nach Ruhe und Harmonie Als du denkst, du erreichst dies nie Zerbricht dein Geist in tausend Teile Dein Körper aber, der bleibt heile Alles was du im Geiste hast Gefühle, Selbstwert, Ausdruckskraft Geht, verschwindet, löst sich auf, steigt empor, den Himmel hinauf Und wenn

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Trümmer der Ruhe 1

In mir wütet das Chaos, ein tobendes Meer, Ich ringe um Fassung, doch es fällt mir schwer. Die Angst kriecht hoch, mein Verstand erzittert, Vor Gedanken, die dunkel, wild und zerrüttet. Ich begehre Zerstörung, Verderben und Tod, Ein Verlangen, das mich zerfrisst, bitter und rot. Ich sehne mich nach Qual, nach Schmerz und nach Pein,

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Die Fassade

Hinter die Fassade lass ich niemanden blicken. Sonst steckt mir doch ein Dolch im Rücken. Hinterhältig, tückisch und gemein, können alle Menschen sein. So bin ich wie eine Spiegelansicht. Und verstelle mich mit Absicht Zeige den Menschen das Ideal. Dann bin ich ihnen zum Glück egal. Ich muss funktionieren und mich anpassen. Einen Roboter kann

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… ein guter Mensch…von nebenan

Bestimmung… Schlupfwinkel Wortes, Rang des Lesens, Wahrscheinlichkeiten Stätigkeit Fragwürdigkeit des Menschenwesen, erprobte Schritt, ersehnter Streit Wahrheit zuliebe ins Verborgen Empfindsamkeiten kalter Schweiß Des Leides hoffnungslosen Sorgen der Schüchternheit gezahlte Preis Begabung … Bravourleistung der Gelobten Nervositäten Euphorie Gereifte Früchte des erprobten. Gespür? Gier? Doch Genie? Verdorbenheit „naivitäten“, Eklat und Kraft, Geschichtlichkeit Persönlichkeiten der Facetten des

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