Allgemein

Kriese oder Hoffnung

Auch in der tiefsten Kriese bleibt die Liebe. Denn was wär, wenn nicht Liebe bliebe, Sondern vielmehr Ungunst, Hass und Hiebe? Finde Trost und schöpfe Mut, Von der Person, die gutes tut. Ein Vorbild, dass dir lebhaft zeigt, wie’s geht, mit Wärme und Gelassenheit. Ein bewusster Blick, raus in die Welt, hilft stets, dass sich […]

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Notiz

Jeder Atemzug Erfüllt mein Sein mit Schmerz Das Gewicht der Luft Erpresst und zerquetscht mein Herz Egal wie schön der Moment scheint Der Trug, er bleibt Und ist verschleiert In noch mehr Schmerz und Einsamkeit Die natürliche Hymne meines Lebens War von Anfang an eine von Schmerz Seit meiner Geburt an war ich bestimmt Zu

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Die verschwundene Eule

Der Zoobesucher die Eule vermisst, im Zoobereich sie nicht zu finden ist. Jeder Besucher den Verlust beklagt, nach dem Verbleib des wilden Vogels fragt. Hat das Tier die Gefangenschaft verflucht und eine andere Bleibe gesucht, wo es vielleicht ohne Einschränkung dann, tatsächlich „eulengerecht“ leben kann? Doch die Eule ist und bleibt verschwunden, der Zoo hat

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Zukunftstreu

Zukunftstreu, ob groß, ob klein, wird allgemein gezweifelt sein, Wir schaffen das, der Grundsatz zählt, Gehorsam und zusammenhält, Tag ein Tag aus, und Nächte lang, fehlt allen der Zusammenhang, DIE EINE FRAGE bleibt bestehen, bei Nacht und Tage, weinen, fleh‘n, WAS WIRD des Menschen Untergang, denn ohne Zweifel, treibt voran, DER MENSCH des Todes Rappen.

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Die Schlacht am Büfett

Bei den Mahlzeiten Maß zu halten ist recht schwierig, so auch für Else Nimmersatt und Otto Gierig, die sich stets verwegen durch alle Büfetts kämpfen, um ihren unersättlichen Hunger zu dämpfen. Damit sie geschwind an die Leckerbissen kommen, wird immer in Nähe des Büfetts Platz genommen, erreichen dann als Erste die lukullische Pracht und stürzen

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Die Maske

Je offener man sich zeigt, desto besser erkennt man seine Schwächen. Je offener man sich zeigt, desto schneller fallen die Masken. Ist man außen zu weich sind Freund und Feind erkennbar. Eine fallende Maske sind fallende Werte. Die Identität verläuft wechselläufig zu einer fallenden und einer getragenen Maske. Bin ich die Maske meines Inneren? Hab

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Der nette Franz

Ganz dort oben am Waldesrand Steht eine Hütte vom Dorf verbannt Das Haus steht dort aus einem Grund Ein dunkles Gesicht sieht man zu jeder vollen Stund Das da aus dem Fenster sieht Ein Blick der dir die Kehle zusammenzieht Doch wieso hast du denn Angst? Es ist doch nur der nette Franz Der nette

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Wer rastet, der rostet und kostet

Rost setzt an, wer zu viel rastet, sich nicht ausreichend belastet, selten mal vor Anstrengung schwitzt, nur auf den vier Buchstaben sitzt. So glaubt der Sesselfetischist, dass Sport zu treiben, „Selbstmord“ ist und hält sogar den Breitensport für einen reinen „Massenmord.“ Doch wer gezielt sportlich trainiert, seine Gesundheit konserviert, den Alltagsstress besser verdaut, krank zu

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Immernur Das

Das Leben. Das Leben Das Lieben Das Lachen Das Lachen über die Schwachen. Die Liebe die bliebe. Das Leben in dem wir schweben. Die Liebe die ich verabschiede Das Lachen über die eine neue Tatsache Das Leben was ich mir wünsche. Endlich Endlich nimmt dieser Zyklus aus Trauer ein Ende Die Dauer der Brände Die

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„Wie im Innen so im Außen“ Im Chaos versumpft

(Fiktive Person) Immer mehr Gerümpel sich anfüllt, das Haus ist schon total zugemüllt überall Chaos, Gestank und Dreck, Ratten, Mäuse rennen entsetzt weg. Die Verwahrlosung in seinem Haus signalisiert, so sieht,s in ihm aus, seine Seele zerbrach in Stücke als ihr Tod hinterließ ne Lücke, woraus Schmerz der Trauer hervorquoll, vermischt mit Existenzangst und Groll.

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Engel

Erklingt ein Lied aus alten Zeiten, erhebt Gesang sich hoch empor, Engel sich zur Erde neigen, lauschen andachtsvoll dem Chor. Flüstern leise in unsere Seelen, hauchen Träume in uns ein, stehen machtvoll uns zur Seite, umfangen warm des Menschen Sein. Weben Pläne und Geschicke, wie aus Zauberhand, hin und her von dir zu mir, oft

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Staubkörner

Wir sind Staubkörner im All, nichtig und unbedeutend und die Liebe ist der einzige Sinn, den wir dem Leben geben können. Wir sind Staubkörner im All, winzig und zerbrechlich und wir schleppen unsere Vergangenheit wie die Schwärze der Nacht mit uns herum. Wir sind Staubkörner im All, denkend und fühlend und oftmals Anfang und Ende

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Blume

Ich sehe diese Blume nicht mehr. Nur ganz selten, wenn ich daran zweifle ob es sie überhaupt noch gibt, dann taucht sie auf und springt mir ins Auge. Aber sie sagt nie etwas. Sie schaut mich nur an von weitem als würde sie reden können doch würde blockiert werden. Ihre Stimme habe ich noch all

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Das Ego

Ich träume jeden Tag von einer Welt die es niemals gab der Mensch liegt stets auf den Lauer voller Hoffnung und voller Trauer etwas Frieden und etwas Gerechtigkeit und zwar für alle Ewigkeit der Mensch weiß nur wenig was er will so streift er durch die Gegend und sucht den Sinn Seinen Aufgaben und Verpflichtungen

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Fünf nach zwölf

Ich werde nicht aufhören, fürs Klima zu kämpfen, Denn die Zeit rennt und es wird brenzlig Wir alle wissens und werden ängstlich Die Menschen sollenn verstehen Und die Wahrheit sehen Wir müssen was ändern, Sonst werden wir kentern Zusammen müssen wir laut sein, Nur allein sind wir klein Gemeinsam können wir es schaffen Wenn die

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Vegan

Du willst retten Leid vermeiden Siehst Tiere in Ketten Willst diese zerschneiden Du kämpfst für die Schwachen Mit Empathie und Verstand Der Mensch wirft sein‘ Schatten Doch du stehst am Rand Du schaust in das Licht Hinter der Qual Du bekommst kein Verständnis Denn sie scheint normal Du stellst dich neben solche Die sonst unten

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Zum Neuen Jahr

In Kitsch verpacktes Weihnachtsfest gibt mir zum Jahresend‘ den Rest. Wenn Menschheit auch das Hirn verloren, so ist der Heiland doch geboren! Was spielt ihr für ein dummes Spiel? Was ist, bei Gott, denn euer Ziel? Putin zündelt am Planeten! Wann fangt ihr endlich an, zu beten? Zu tun, als ob gar nichts passiert, dass

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Tanztee

auf die Beine und fertig los, Paare bilden nach klein und groß, und der Tanz kann nun beginnen, dabei die Arme in die Lüfte schwingen, sich auch mal im Kreise drehen, vielleicht sich dabei in die Augen sehen, Becken und Rücken bitte gerade, es drückt der Schuh und zwickt die Wade, kurzer Stopp, dann der

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Der grausame Prophet

Einst ward ein Mann geboren, Rübe im Arsch und Bohnen in den Ohren. Er schuf zum Spott und Hohn, die neue Weltreligion. Er und seid Gott sind rein und gut, Es dürstet ihnen nach Leid und Blut. Nichts was heilig darf bestehen, Er lässt die Welt zugrunde gehn. Mutter Erde will er morden, drum sand

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