Allgemein

Vom Begreifen

Es begreift der zu Begreifende das Begreifende, wenn er begreift zu begreifen, ohne greifend zu begreifen; denn das Begreifen bedeutet zwar begreifen, aber eben nicht unbedingt greifen nach Begreifen im Sinne von greifend nach etwas zu greifen.

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Illusion der Lügen

Die Wahrheit tut weh. So verstecken wir uns vor ihr, und erzählen uns Lügen. Diese Lügen sie sind so schön. Wie der Garten Eden in der Bibel. Doch die Wahrheit wird kommen. Wenn jemand in den sauren Apfel beißt. Und die Erkenntniss die daraus folgt. Schön und Traurig zu gleich. Was wird geschehen? Nur die

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Zweite Luft

In der blauen Luft gleitet man durch die kleine Welle hoch und runter hält man den Atem bis zur Schwelle das Lebensexilier was es uns schenkt und doch kommt der Abfall ins Getränk Nicht nur wir nutzen es wir sind von dort ausgezogen und nun beschießen wir es mit Müll wir wurden schlecht erzogen und

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Ehre verpflichtet

Ich bin ein echter Womanizer, bin nie der wahren Liebe müde. Ich schenk den Damen Stundenglück. Selbst jenen, die ein wenig prüde. Voller Weisheit schuf der Himmel mich um des Weibes Glück zu mehren, Freudenvoll erfüll ich diese Pflicht, zu des Mannes und des Himmels Ehren.

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Ehre verpflichtet

Ich bin ein echter Womanizer, bin nie der wahren Liebe müde. Ich schenk den Damen Stundenglück. Selbst jenen, die ein bisschen prüde. Voller Weisheit schuf der Himmel mich um des Weibes Glück zu mehren. Freudenvoll erfüll ich diese Pflicht zu des Mannes und des Himmels Ehren.

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Ein Glückspilz

So manch einer muss sich heut nirgendwo so richtig beweisen. Trotzdem schickt man ihn gern immer wieder auf grosse Reisen. Selbst aus der Niederlage wird noch ein Erfolg verbucht. Man ist machtlos sich dagegen zu wehren. Du kannst nur deine eigenen Werte ehren.

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Bücher am Rand

Mitunter suchen und stöbern Gross und Klein, Bis endlich sie halten, Ein tolles Buch in der Hand. Es sind eben Bücher am Rand. Die Autoren sind meist noch unbekannt. Doch mit den Seelen der Menschen sind sie lang schon verwandt. Ihr Erfolg liegt in Gottes Hand.

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Rätsel des Lebens

Vor Jahren wars, zu einer Zeit von der unsren gar nicht weit. Da spielte, was ich sagen will, das Leben ein gar seltsam Spiel. Da bin ich, unvoreingenommen, unauffällig auf die Welt gekommen. Auch war ich, wie es so viele sind, ein ganz normales Menschenkind. Meine Umwelt hat mich inspiriert, hat mich allzu häufig motiviert.

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Das Projektil

Ein Funke der entzündet dem Projeltil verkündet flieg hinaus in die Welt mit einem Knall der die Nacht erhellt hinaus aus dem Lauf einen Berg hinauf Abgeschossen von einem Soldat der später an des Gegner´s Kugel erlag Und das Projektil? Das erreichte nie sein Ziel

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Rastlose Tagesschnelle

Des Morgens früher Vogelsang Beginnt im ersten zarten Licht. Noch schwebt der Nebel übers Land, Ganz langsam wie ein Pinselstrich. Das frühe Rot der Sonne steigt In kleinen Schritten langsam auf. Und überall herrscht Regsamkeit, Bereit zum neuen Tageslauf. Gewohnt zur Tat es rüstet sich Der Mensch ganz wie am Tag zuvor. Im frohen Schaffen

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Hintergrundrauschen

Es ist gleich wo, wann dann irgendwann. Ist es soweit. Das Rauschen die Wellen rufen so laut. Schäumen, brechen an den Felsen und träumen. Über das Gestein hinweg der feste Boden unter den Füßen sicher. Es ist gleich kein zurückgehen nicht bestehen nach dem endlosen Blau hinfort und flehen. Ein Kreislauf ohne Wiederkehr das endlose

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Seelenloses Menschenmeer

In diesem kalten Menschenmeer Wird doch jede Seele leer Gleichgeschaltet gleich verwaltet Im Gleichschritt werden’s immer mehr Die Masse wächst und hat kein Halt Merkt nicht dass es bald laut knallt Denn schweigsam duldet diese Masse Das sie im Gefühl gespalten Geführt von einer Herrscherklasse Immer mehr und mehr betrübt Sich selber in die Taschen

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Leise.

Schreien, alles was ich machen wollte, alles raus um endlich- endlich diesen schmerz zu befreien. Jedoch nein. Ich blieb leise. Leise wie die einzelnen Regentropfen die meine Fensterscheibe runter tropfen. Leise wie das rauschen der wellen. Ich wollte sprechen doch meine stimme war verschnürt. Keiner konnte mich hören. Keiner wollte mich hören. Vielleicht ist es

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Vielleicht

Vielleicht ist es ganz einfach Vielleicht ist eben das schwer Vielleicht ist irgendwann dort ein endloses Meer. Vielleicht brausend und stürmisch Vielleicht ruhige und seicht Vielleicht gar doch durchschaubar das sagt sich so leicht. Vielleicht kann man drin schwimmen Vielleicht lieber doch nicht Vielleicht lässt es im Dunkeln und predigt Verzicht. Vielleicht ist dort ein

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Von Licht und Schatten

Es fällt ein Schatten auf die Seele, groß wie ein Fels; auf alle Land. Dies Dunkel bannt mich an die Stelle, der mich sonst viel noch nie verband. „Es ist dein Schatten!“, hör‘ ich’s schreien, „der dich nun rechtens eingeholt!“ Vielleicht mag mir die Welt verzeihen, dass ich dem Achtung kurz gezollt. Mit einem Schritt

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Lachsalven

Als ich in meinem Alter war, wurde mir erneut deutlich klar: Humor – steckt er uns an – man ganz herzlich lachen kann… der Eindruck gelingt so geschwind, man wär´ wieder unbeschwert wie ein Kind. Auch, wenn die Zeit weiterhin verrinnt, unfassbar, wieviel Kraft man dadurch gewinnt!

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Das Leben mit 15

Die Zeit sie geht sehr schnell herum da fühlt man sich schon ziemlich dumm Ich bin glücklich wie ein Schwein der Industrie Freude im Leben find ich wohl nie Ich werde mir wohl das Leben nehmen anstatt wieder in die Schule zu gehen Ich bin glücklich wie ein Schwein der Industrie Freude im Leben find

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Wieder mal Sonntag

Mit dem Kopf an Mauern rennen, sich bald selber nicht mehr kennen; niederbrennen, statt zu bauen, morgen in die Röhre schauen: Soll das meine Zukunft sein? Dazu sage ich laut „NEIN!“ Es wird Zeit, sie zu verwenden, nie wieder nur so dumm verschwenden! Lasst uns bauen, statt zu pennen; lachen, statt nur rum zu flennen;

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Nachtschatten

Alles ist vorbei, alles bricht entzwei. Jede Hoffnung löst sich auf. Wir zahlen immer wieder drauf! Die Zeit läuft davon- und gesagt ist nicht getan. Geschehen ist geschehen. Wir können nicht zurück. Was hier in Scherben vor mir liegt, war einmal mein Glück. Es wird niemehr ungeschehn- Leben mit geschlossenen Augen, Will was passiert nicht

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