Allgemein

Ich habe eine liebe Frau

Ich habe eine liebe Frau der ich blind und ganz vertrau die mir zu Hause alles erlaubt und mir zurecht auch alles glaubt Ich darf zu Haus alles tun ich kann Musik spielen oder ruhn ich kann Fernsehen was ich will das alles erträgt sie freundlich und still Ich hole ein und bring den Müll […]

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Was ist Liebe?

Liebe ist wie die Sandburg am Strand, kurz vor der Flut. Doch kann sie dich retten, wie das Feuer die Glut. Liebe kann sein die Quell, für all deinen Mut. Auch ist sie schnell, um dir zu bringen große Wut. Schwindet die Liebe, so schwindet dein Mut. Schwindet die Hoffnung, so schwindet dein Blut.

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Gedanken zur Weihnacht

Vernähmen wir doch in unseren Herzen die Kunde von der allerheiligsten stillen Nacht! Wir sähen das Licht, das zu jener Stunde durch das Kind in diese Welt gebracht. Fühlten wir die Botschaft doch in uns ruh`n, wodurch es Weihnachten wird, nicht durch lautes geschäftiges Tun, nicht dadurch nur, dass man Häuser verziert. Es würde uns

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Pflichterfüllung

Die Pflicht eines Einzelnen besteht darin, zu erkennen, dass „ich“ -zum Glück- nicht allein auf der Welt bin. Die anderen neben „mir“ tun Gutes schon dann, wenn ihr „Ich“ mit meinem „Ich“ in Kontakt bleiben kann. Um dies zu ermöglichen, gibt es manchmal eine Pflicht zu erfüllen: den eigenen Wunsch zurückzustellen.

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Dreams come true

Someone once told me that your dreams won’t come true, if you tell them to other people. But people don’t always want to listen, So I tell them to the trees or the stars. Because sometimes I’d rather be crazy than risk them becoming true.

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Geboren um zu sterben

Ich sehe das Licht, und betrete die Welt, Ob mir das Dasein hier gefällt. Was wird das Leben mir wohl bringen, Werde ich auf der Wiese rumspringen? Nun bin ich endlich älter, die Tage werden immer kälter. Meine Geschwister sind nicht in Sicht, im Stall nur ein dunkles Licht. Plötzlich weiß ich nicht mehr wo

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Der freche Hans

Der freche Hans Leg ich den Hans ins Bett hinein, man denkt der wird doch müde sein. Aber nee, aber nee, er rennt schon raus in den Schnee. Klettert schon auf’s Dach hinauf, singt ganz laut „lala“ darauf. Jetzt ist es auch schon um acht, und es ist ja auch schon Nacht. Nun versuch auch

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Elektrisiert

Politologen im Urlaub der Rat: aus des Buches Worten wird letztlich die Tat, wenn Zukunftsvision endlich Aufmerksamkeit findet, man wissenschaftliches mit Weisheit verbindet.

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Lebensmut

Das Uhren Spiel-die Strophen der Vergessenheit… Du nimmst diese Welt an, das Leben schenkt uns ein sondern Unterricht Wir trinken mit Genuss dieses Elixier Die Sekunden drehen sich Mutig im Kreis, der Narr tanzt minutiös Und wer bist du? Das spielt jetzt keine Rolle Du bist nicht hier, alle Menschen Lügen… Vergiss die Macht des

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K…ein Muss?

Extremität des Lebens-Opfer…Die zwingen mich ein Opfer sein Das alte“ Ich“ durch Trunk und Rausch, ein Wiederspruch, Absturz, ein Stein Das Herz tut weh, die Seele zittert, ich will nicht, hass mich, lass mich fort Der feige Spiegel bereits zersplittert, ein Atemzug, ein Wink, Expromt Begehrenswert? Die Glocken läuten, Apofeos „die Frau sein“ Begehrenswert? Muss

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Abendspaziergang

Müd‘ ist das Land, kühl wird die Nacht. Eh‘ Sommer noch zu End‘ gedacht, stockt schon der Saft in grüner Frucht. Vergeblichkeit hat heimgesucht die Knospe am Geranienstock. Mistkäferchen, im schwarzen Rock, im alten Laub geschäftig eilt. Ein Waderer im Schritt verweilt, bückt sich nach einem Pilz am Baum, der wunderlich ihm, wie im Traum,

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ICH

ICH. Warum bin ICH hier? Existenz unbegründet. Irgendwo ist nirgendwo. Sinn? Schicksal. Kenne ICH dich? Unbestimmte Bestimmung. Fisch im Wasser. Vogel im Himmel. ICH überall. Tod, Zerfall. Zeit ist unendlich. Momente nicht. Zeit gleich Momente. ICH vergänglich. Melancholie. Liebe. Gefühle. Gedanken. Bewusstsein. Bewusst SEIN!

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Meine Lieben

Der Abend liegt schon auf der Welt. Ich hab‘ ein Lichtlein aufgestellt, am Fensterbrett. Es leuchtet weit; auch wenn es hier nicht viel erhellt, doch rüber, bis zur Ewigkeit. Es steht für die, an die ich denke; und denen ich sie gerne schenke, Gedanken, die ich in mir trage. Wohin ich meine Schritte lenke begleitet

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Gier ohne Ende

Mit Wehmut schaue ich zurück auf wunderbare Jahre! Auf Straßen haben wir gekickt, Fußballer galten nicht als Ware! Der Spaß stand stets an erster Stelle und Freundschaft war noch so gewollt! Doch heute rollen nur dann Bälle wenn reichlich auch der Rubel rollt! Schon früher zahlten die Vereine für guten Fußball gutes Geld! Doch längst

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Blumen im Garten

Wohin soll ich gehn, soll ich wissen wo ich bin? Wie kann ich die Welt verstehen, was ergibt schon einen Sinn? Wenn ich nach draußen geh, was wird mich erwarten? Wenn ich etwas andres seh, als die Blumen in meinem Garten. Nun wag ich den Schritt, gehe auf die Straßen. Schreit voran mit festem Tritt,

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Unsere Welt

Unsere Welt gerät ins Wanken Weißt uns Menschen in die Schranken Natur und Klima Spiel’n verrückt Doch der Klimagipfel ist mißglückt Dazu quält uns die Pandemie Die Zahlen sind so hoch wie nie Trotz Impfungen, wie kann das sein? Und der Regierung fällt nichts ein Wie soll das nur weiter gehen? Ein Licht im Tunnel

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die Poesie der Misere

Der Unschuld Mann In schweren Schritten Er schritt voran Hatte zu lang gelitten Doch sah er die Welt Hinter den Stäben lugend All dies ihm entfällt Welch‘ bittre Tugend War der Beschützer doch er Deren heilig‘ Patron Seine Knie so schwer War er im Kittchen schon wohn Doch Auge um Auge Ihm nicht mehr neu

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Jenseits der Verbitterung

Jenseits der Verbitterung gibt es mehr als einen Grund gemeinsam schweres durchzusteh´n, das Gesamte besser zu versteh´n. Jenseits der Verbitterung drängt es uns zu später Stund´ den Blick in die Zukunft zu richten, manches neu nun zu gewichten. Jenseits der Verbitterung finden wir den nötigen Mut zu erheben uns gegen all die Wut, so unsere

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Bewegte Zeit der Liebe

Diesen Weg bist Du oft gegangen, als Kind und später. Du hast gespielt am Wegesrand, so manches Erlebnis Dich mit ihm verband. Diesen Weg sind wir oft gegangen, glücklich, Hand in Hand. Wir sprachen von unserer Liebe, durch die uns der Weg verband. Diesen Weg bin ich oft gegangen, aus Zweisam wurde Einsam. Die hohen

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