- Gedicht für Leute die Gedichte hassen !Liebe Leute lest dies nicht! Dies ist nämlich ein Gedicht! Lasst auf diesen, fiesen Zeilen doch nicht euren Blick verweilen! Hört hinaus in die Natur. Gibt es solchen Unsinn dort? Ach woher denn, keine Spur. Dort herrscht nur das… Gedicht für Leute die Gedichte hassen ! weiterlesen
- Ankunft im Licht der OrdnungNoch hält die Nacht den Atem an, die Schöpfung wartet, hört und spannt. Kein Mensch erzwingt, was kommen will, das Dunkel steht vor Gott ganz still. Ein Licht beginnt, nicht laut, nicht groß, nicht Werk der Hand, nicht Menschenlos.… Ankunft im Licht der Ordnung weiterlesen
- Im Maß der stillen NachtIm dunklen Wald, wo Tannen stehn, lernt selbst die Zeit, vor Gott zu gehn. Der Atem steigt wie Weihrauch sacht, der Schritt wird still in heil’ger Nacht. Ein Kerzenlicht an rauer Rinde verkündet, was kein Wort erfinde: Dass Gott… Im Maß der stillen Nacht weiterlesen
- Wenn der Wald die Zeit anhältIm dunklen Wald, wo Tannen stehn, lernt selbst die Zeit, still mitzugehn. Der Atem zieht als feiner Rauch, der Schritt wird sacht, das Wort es auch. Ein Kerzenlicht an rauer Rinde sagt mehr, als je die Stimme finde. Der… Wenn der Wald die Zeit anhält weiterlesen
- Waldweihnacht im SchweigenIm dunklen Wald, wo Tannen stehn, lernt selbst die Zeit, still mitzugehn. Der Atem hängt wie feiner Rauch, der Schritt wird leise – Wort wird’s auch. Ein Kerzenlicht an rauer Rinde erzählt, was keine Stimme finde. Hier schweigt der… Waldweihnacht im Schweigen weiterlesen
- WaldweihnachtIm stillen Dunkel alter Tannen steht Zeit, als hätte sie gelernt zu warten. Der Wald atmet Harz und Kälte, und jeder Schritt wird leiser, als er war. Kerzenlicht tastet über Rinde, Worte gefrieren, bevor sie fallen. Was gesagt werden… Waldweihnacht weiterlesen
- Der rote KardinalDie rote Eminenz ist er Und kommt als Singvogel daher! Besonders hübsch wohl anzuschauen, Im Winter in den weißen Auen. Man fragt sich, könnte es wohl sein, Er Vorbild war für just den „Einen“, Der stets im Winter kommt… Der rote Kardinal weiterlesen
- Weinachten im winterlichen WaldeEine alte Sage, erzählt das das Christkind, mit allen helfenden Engeln des Himmels, immer zuerst die Tiere und die Bäume im Wald besucht um ihnen, schon vor den Menschen den „Himmlisch, Göttlichen Weihnachtssegen zu spenden. ——————– Im Himmel hoch… Weinachten im winterlichen Walde weiterlesen
- Gedicht zum 4. Advent.Vier Lichter strahlen, sanft und weit, ein letzter Schritt zur heiligen Zeit; ein Hoffnungsleuchten, klar und warm, das Freude in die Herzen spannt. Maria hört des Engels Wort, ein Gruß, der Ewigkeit verheißt; ihr „Mir geschehe“ trägt die Welt… Gedicht zum 4. Advent. weiterlesen
- Gedicht zum 3. AdventDrei Lichter stehen nun im Kranz und weisen uns den Weg voraus; ein Ruf ertönt durch Sand und Zeit: „Bereitet ihm den Weg – macht frei!“ Johannes ruft im Wind der Welt, sein Wort wie Feuer, klar und fest:… Gedicht zum 3. Advent weiterlesen
- Gedicht zum 1. Advent.Ein erstes Licht durchbricht die Nacht, so leise, wie ein König kommt, der nicht mit Macht die Tore sprengt, doch Herzen öffnet, unbenommen. „Sieh, dein König kommt zu dir“ – sein Schritt ist mild, sein Blick ist klar; kein… Gedicht zum 1. Advent. weiterlesen
- Gedicht zum 2. AdventZwei Lichter brennen, still und klar, sie öffnen Nacht und Jahr für Jahr. Ein Ruf erklingt durch dunkle Zeit: „Erhebt das Haupt – der Herr ist nah, der Weg der Hoffnung wird erneut.“ Kein Sturm, der Euch im Herzen… Gedicht zum 2. Advent weiterlesen
- Das Weihnachtsgebet von zwei kleinen Kindern!(1954 -1958) Historie ——————– Wer als Kind, wie ich, fünf Jahre in einem „Internierungslager Lager“ in Österreich in größter Armut verbracht hatte, sieht Weihnachten mit anderen Augen! Zum Weihnachtsfest gab es von der Lagerverwaltung pro Person und Tag (24.12… Das Weihnachtsgebet von zwei kleinen Kindern! weiterlesen
- SkifoanBayern, Österreich und Schweiz: Jeder Staat hat seinen Reiz! Frankreich oder Italy, Auch hier fährt man sehr gern Ski! Frankreich hat die längsten Pisten. Da kann man volle Kanne flitzen – Was fehlt, ist oft das Après-Ski: Findet man… Skifoan weiterlesen
- „Der rote Weihnachtsstern“Wenn draußen Kälte Flocken webt und still der Winter Einzug hält, dann blüht, wo sanft die Wärme lebt, der Weihnachtsstern in Rot der Welt. Er leuchtet nicht aus Himmelsnacht, doch trägt er doch ein stilles Licht: Ein Blatt, das… „Der rote Weihnachtsstern“ weiterlesen
- „Rose zur Weihnachtszeit“Im Winter, wenn die Erde ruht, und Kälte leise Flocken streut, erblüht, so zart wie stiller Mut, die Rose, die den Frost nicht scheut. Ein Hauch von Rot im weißen Kleid, ein Herzschlag in der Dunkelheit. Sie steht, als… „Rose zur Weihnachtszeit“ weiterlesen
- Burgweihnacht zu Satzvey1. Am Tor Im Dunkel hängt der Winter schwer, doch Licht krönt still das alte Tor. Zwei Tannen stehen Wache her – ihr Funkeln trägt das Fest empor. 2. Im Hof Der Hof erwacht im leisen Schritt, ein Windzug… Burgweihnacht zu Satzvey weiterlesen
- „Heilige Barbara – Nothelferin des Lichts“Wenn Fels und Feuer Mensch und Mut bedrängen, wenn Dunkel wägt, worauf das Herz vertraut, steht Barbara, umrahmt von Engelsrängen, die Gott im Sturm zur stillen Hüterin erbaut. Sie trug den Turm, die Enge und das Schweigen, doch hielt… „Heilige Barbara – Nothelferin des Lichts“ weiterlesen
- Wenn Flocken weiß vom Himmel schwebenWenn Flocken weiß vom Himmel schweben manch Kindermund voll Jubel hallt, Voll Angst manch alte Herzen beben so manche Stube die bleibt kalt. ————————— Wenn manche Tische voll beladen und herrlich strahlend Weihnachtsbaum An trocken Brot sich andere laben… Wenn Flocken weiß vom Himmel schweben weiterlesen
- Die ErinnerungIn einem Jahr als die Weihnacht vor dem Advent begann Unüberhörbar Unübersehbar verlor ich vorübergehend Die Erinnerung an den Grund des Festes Doch dann schmeckt ich diesen einen Spekulatius dieses eine Stück frische Apfelsine in einer Glasschale, rein und… Die Erinnerung weiterlesen
- Ich bin ein SternIch bin ein kleiner Stern, Ich leuchte weit hier oben. Und leuchte ich auch viele Jahre. Werde ich nicht ernst genommen. Ich wünscht ich wär ein Menschenkind, unten auf der Erde. Mit einem Gesicht und einem Namen. Ich würde… Ich bin ein Stern weiterlesen
- „Die Heiligen des ersten Winters“Im ersten Morgen des Dezemberlichts, wenn Frost die stillen Felder bricht, erheben sich die Stimmen mild, der Heiligen, die der Winter stillt. Ein Schmied der Herzen, fest und rein, tritt Eligius ins Dunkel ein. Er führt mit ruhiger, starker… „Die Heiligen des ersten Winters“ weiterlesen
- Advent auf Burg Satzvey – Ein Lied der alten Mauern“Wenn über Mechernich der Winter sinkt und erste Lichter durch die Gassen wehn, dann ruft die Burg Satzvey ins Land – ihr Advent will mit den Herzen gehn. Die Wasserburg im stillen Kleid, ein Bild, das jede Zeit besteht,… Advent auf Burg Satzvey – Ein Lied der alten Mauern“ weiterlesen
- „Burgweihnacht vor den Toren Kölns“Nur eine Stunde Dom entfernt, wo sich die Stadt im Lichtermeer verliert, steht Satzvey still, von Wasser umrahmt, vom Advent in Gold und Glanz verziert. Die Mauern spiegeln Sternenfeuer, Laternen flüstern leise Zeit, und zwischen Buden, Holz und Harzen… „Burgweihnacht vor den Toren Kölns“ weiterlesen
- „Burgweihnacht auf Satzvey“Durch Eifelfrost und Nebelschleier führt uns der Weg zur Burg hinauf, wo über Gräben, Türme, Zäune der Stern von Bethlehem nimmt Lauf. Im Hof, von Lichterglanz umflossen, duftet es nach Brot und Wein, nach Mandeln, Harz und Tannenspitzen –… „Burgweihnacht auf Satzvey“ weiterlesen