Einst ward ein Mann geboren,
Rübe im Arsch und Bohnen in den Ohren.
Er schuf zum Spott und Hohn, die neue Weltreligion.
Er und seid Gott sind rein und gut,
Es dürstet ihnen nach Leid und Blut.
Nichts was heilig darf bestehen,
Er lässt die Welt zugrunde gehn.
Mutter Erde will er morden,
drum sand er Priester in den Norden.
Kirche und Dom erstrahlt in Glanz und Pracht,
die heilge Eiche wird kaputtgemacht.
Sein Blut ist Wein, sein Leib ist Brot,
doch das Volk leidet Hunger, leidet Not.
Schnell genug kannst du nicht rennen, denn er will auch dich verbrennen.
Zu stillen Gottes Durst nach Pein,
steckte er sich 20 Rüben rein…oh, nein.
Lust und Frohsinn er verbot,
und malt die Erde blutig rot.
Der Teufel in allem steckt,
der Inquisitor hat ihn stets entdeckt.
Die Kräuterfrau, das Kind, der Mann das Schwein, stopft er in Gottes Schlund hinein.
Doch der ist niemals satt,
weil er keine Gnade hat.
Der Kirche Speicher überlaufen,
Die Menschen brennen auf dem Opferhaufen.
Ein Ende soll es endlich geben,
damit alle in Frieden leben.
Drum lasst uns diesen Gott begraben,
an ihm solln sich die Maden laben!
Der Menschenfresser-Gott ist tot,
der Tag sei nie vergessen,
zu End sind Tage von Leid und Not,
der Wolf hat ihn gefressen