Er ist der Herrscher der Zeit, so kühn und mächtig,
Sein Blick durchdringt die Welt so seltsam prächtig.
Sein Wille lenkt den Lauf der Sonne, der Sterne,
In seiner Hand liegt das Schicksal der Weltenferne.
Er wandelt durch die Zeiten wie ein König,
Und seine Macht, so grenzenlos und königlich.
Er sieht, was kommt und was dahin entschwunden,
Und lenkt die Schritte der Menschen auf ihren Runden.
Die Stunden, Tage, Wochen und Jahre,
Sie alle liegen in seiner Hand, so wunderbar und klare.
Er zwingt die Zeit, sich seinen Plänen zu beugen,
Und lässt die Zukunft seinen Willen zeugen.
Doch wer ist dieser Herrscher, so erhaben,
Der Zeit und Raum in seinen Händen hält, so wunderbar begraben?
Ein Gott, ein Mensch, ein Zauberer vielleicht,
Der über Raum und Zeit in Wahrheit herrscht und weicht?
Wer weiß das schon, es bleibt ein Rätsel tief,
In seiner Macht liegt das Geheimnis, das die Seele ergreift.
Doch eins ist sicher, seine Hand ist unbesiegbar,
Er ist der Herrscher der Zeit, so wunderbar und unvergänglich wahr