Sie schrie laut: „Ich komme, ich komme!“
Und ich fühle ihren Atem auf meiner Haut,
Sie liegt auf mir und lässt sich fallen,
In diesem Moment scheint die Welt zu schwinden und zu schauen.
Ich spüre ihren Körper, er bebte und zittert,
In rhythmischer Bewegung vereint,
Sie bringt mich an den Rand der Ekstase,
Und dann gibt sie sich mir vollkommen hin.
Ihr Stöhnen und Schreien füllt das Zimmer,
Als ob es kein Morgen geben würde,
Und ich ergebe mich ihrem Zauber,
In einem Moment voller Glück und Geborgenheit.
Denn in dieser intensiven Nähe,
In diesem Moment voller Leidenschaft und Zärtlichkeit,
Sind wir eins, vereint in einem Gefühl,
Das uns durch die Nacht trägt und leitet.
Sie schrie laut: „Ich komme, ich komme!“,
Und ich weiß, dass es wahr ist,
Denn ich fühle es in jedem Atemzug,
In jeder Berührung und jedem Kuss.