Würd‘ mich von dir gern treiben lassen
Taumelnd durch der Gezeiten Fluss
Spüren nur tiefes Wohlbehagen
Möcht‘ nur noch träumen, bis zum Schluss
Möcht‘ mich so gern in dir verlieren
Taucht‘ ganz in deine Sphären ein
Möcht‘ Seeligkeit nurmehr verspüren
Mit allem eins und glücklich sein
Doch muss ich mich dem Dasein stellen
Realität fordert mich auf
Muss handeln, Konsequenz erkennen
Muss folgen meines Lebens Lauf
Unerfüllte Wünsche. Liebe, Leben
Man muss sich eher nur wieder der Realität , die mitunter recht
unfair ist, stellen, leider
L.G.