Fordern
löst Gefühle aus
als liefe über die Leber
eine Laus.
Als Notwendigkeit
zu erachten
hingegen,
bringt Gedanken
ins Überlegen:
was, wann, wie
doch sinnvoll ist,
von dem, was steht
ganz oben auf der List´.
Hält man jetzt
sein Versprechen,
wird auch in Zukunft
man keinen Pakt brechen.
Wenn einem also
ein anderer droht,
kommt man seelisch zwar in Not,
aber Ängste schüren kann,
jeder Macht an sich reißende
nur dann,
wenn
man sich von dessen Drohgebärden
verdrängen lässt aus eigenen
rechtsstaatlichen Einflusssphären.