In Glück und Leid, ein Kind, klein und fein, Mama peinigte, Hände mal sanft, mal bar. In der Schule Halt, bei Freunden im Herz, lachen wir, vergessen das Leid, die Heiterkeit.
Der sechste Geburtstag, trauriger Tag, Papa starb, das Kind im Schmerz versunken. Verloren in der eigenen Kindeseele, Suche nach sich selbst, im Leidesnebel.
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Mit wenigen Menschen, im Streben eine Sonne, in der Schule glänzt er, ein Kämpfer, ein moderner Könne. Traum von Unabängigkeit und Freude, starker Anker, im Tanz des Lebens, ein Suchender, ein sanfter.
In der Stille der Finsternis, Antworten gesucht, wer er ist, wohin ihn das Schicksal bucht. Der Traum von Licht, von einem Morgen entfacht, im Dunkel des Lebens, eine Hoffnung erwacht.