Ein lachendes,
Ein weinendes,
Ein wachendes,
Ein peinigendes.
Das lachende ist voll mit Wonne,
Durch es erblickt man nur die Sonne,
Wenn ich einen Namen borge,
so nenne ich es Selbstfürsorge.
Das weinende ist voll mit Scham
Schuld, Trauer, Angst und voller Gram.
Wenn ich keinen Namen find,
so nenne ich’s das innere Kind.
Das wachende ist stets unnahbar,
wittert, vermutet hinter Jedem Gefahr.
So ist der Name des Gesichts,
Der Ernst dieses Gedichts.
Das letzte ist ein schlimmer Finger,
Quält dich, treibt dich, ein Unheilbringer.
Das Grausam, fies und böse ist,
so nenne ich ihn den Sadist.