Ingrid Schiele

Allgemeines

Der Gang was sagt er aus,
viele Versionen sprechen da herraus.
Der Mensch mit elegantem Gang,
Schritt für Schritt, hocherhoben lief er entlang.
Der Seegang, oft ganz schlimm,
fühlt sich an, als ob ich besoffen bin.
Der Spaziergang sorgt für Stressabbau,
ist gut für die Seele und für den Wau, Wau.
Der Landgang, zeigt sich von der schönen Seite,
viel zu sehen, Kultur in voller Breite.
Der Hausgang, sollte sauber sein,
der 1. Eindruck, wenn Besucher treten ein.
Man wird eingeladen zum Rundgang,
Ich frag mich, wo hör ich auf, wo fang ich an.
Der Umgang auch ganz wichtig,
wie benimm ich mich, war es so richtig?
Der Fremdgang, bringt Probleme,
der Partner, veranstaltet eine Szene.
Oft folgt der Abgang dann,
die Sucherei, fängt von vorne an.
Ein Aufgang, wirklich wunderschön,
du kannst morgens die Sonne sehn.
Am wichtigsten jedoch ist,
wenn du den Stuhlgang vermisst,
dein Körper den Ausgang nicht findet,
die Lebenslust, da schwindet
dein Abgang ist so vorprogrammiert,
hoffen wir mal, dass es nie passiert.

Wie gefällt dir das Gedicht?

Klicke auf die Sterne um es zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 5 / 5. Anzahl Bewertungen: 13

Gib die erste Bewertung für dieses Gedicht ab.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert