Verzwickt ist sie schon
-wie aus Tradition-
die Situation
Setzt man sich zum Ziel,
man helfe anderen viel,
bekommt man zu hören,
das könne man
bei Gericht schwören
der Helfende selbst
hätte keinen Bedarf
schaffe doch alles
allein im Schlaf
unglaubwürdig
sei man somit schon
wird
härter der Ton
schließlich könne
niemand vollbringen,
was angeblich tagtäglich
würde gelingen…
statt Güte
zuzugestehen
behauptet man,
es gäbe keinerlei Problem
Frage:
Wie kann es geschehen,
dass Beurteiler so
fehl wahrnehmen?
Nun, Urteilsabgeber
-Wahrheitsstreber?-
müssen keine Sekunde,
keine Stunde,
in „Schuhen“ der
zu Beurteilenden stehen…
nur deshalb können sie
locker über
offensichtliche Bedürftigkeit
hinweggehen.