Klar wird dein Blick
und du richtest dich auf.
Du nimmst nichts mehr zurück,
du beendest den Lauf.
Du bleibst steh`n und ein Lachen
quillt aus dir heraus.
Ein Lachen, das aufbricht
die Mauern im Haus.
Diesem Haus unserer Zeit,
drin die Frauen der Welt,
voller Kraft und bereit,
doch zur Sklavin bestellt.
Durch die Herren der Welt,
durch den männlichen Held,
der sich gottgleich erhebt,
selbstgefällig erbebt.
Der bestimmt und sich nimmt
und nicht merkt, dass schon glimmt
von der Hitze der Stein,
denn sein Haus, es bricht ein.
Und der Himmel wird klar,
denn es kommt, was schon war:
Die Frauen der Welt,
sie erbauen ihr Zelt.
Ohne Zaun, ohne Stein
und sie lassen herein:
All` die, die gern geben,
all` die, die gern leben,
die, die keinen verdammen,
die, die alle zusammen
mit dem Lächeln regieren.
Und alle mit Waffen,
sie werden verlieren.