Margarete Paula Witt

Aufgeschriebene Gedanken

Ich sitze gemütlich am Sonnendeck und hör die Möven schrei’n,
der Frühling ist da, der Winter ist weg und geniesse den Sonnenschein
und manchmal fallen mir die Augen zu, wer glaubt dass ich jetzt ruh‘ ?
Dann weilen die Gedanken in vergangener Zeit und machen sich zum reimen bereit.
Ich denke an meinen geliebten Mann, den ich nie vergessen kann,
waren so glücklich ich und mein Schatz, er hat immer noch im Herzen den 1. Platz
und neben ihm unser liebes Kind, viele Gedanken auch bei ihr sind,
diese werden aufgeschrieben, damit sie für alle Zeit verblieben.
Weil es mir grosse Freude macht, hab ich schon viel zu Papier gebracht,
bleib so in Ùbung mit der deutschen Sprache, ist für mich eine gute Sache.
Es sind bestimmt an die hunderte Gedichte, sie erzählen Privates und Geschichte,
von allem etwas, Glück oder Leid und nun auch noch von Corona Zeit,
das hat es auch noch nicht gegeben, in meinem langen, langen Leben,
dass Menschen Masken tragen müssen, wie soll man da denn küssen?
Mit einem Maulkorb wie WauWau, wer kann’s, wer ist so schlau?
Mit Maske, wie man da wohl küsst ? Oder küssen gar verboten ist?
Und Abstand muss man halten, was, wenn Gefühle dann erkalten?
Meine Güte, was ist das für eine Welt, was hat Corona angestellt?
Weil das Virus ganze Aufmerksamkeit will, ist es nun um Greta still.
Kürzlich täglich Greta Rapport, weg vom Fenster, man hört kein Wort.
Auch Corona wird verschwinden, es wird sich etwas Neues finden,
zu sowas fällt mir immer was ein und das will aufgeschrieben sein.
Ich sitze gemütlich am Sonnendeck…ein Gedanke…und schon bin ich weg,
neh’m einen Schreiber und Papier und …..das Ergebnis das steht hier !

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