Johanna Bahn

das Paradoxon

Ein bisschen Stress im Leben ist normal,
aber das hier ist Stress mit ein bisschen Leben, was für ne Qual.
Ey wir sind Menschen! Wo ist das fucking Tier das uns unterdrückt?
Hey, dass gibt´s nicht. Wir machen uns selber verrückt.

Wer zwingt uns zu ner vierzig Stunden Woche?
Wann begann diese Epoche?
Von Schule gant zu schweigen:
Mental Breakdowns, Burnouts, Depression
kann man das nicht vermeiden?

Leben um zu Arbeiten, ey ich fühls icht so sehr.
Warum gestalten wir selbst unser Leben nicht mehr?
Es macht mich verrückt.
es gibt kein Tier das uns unterdrückt.
Das wär doch gelacht!
Oder sind wir selber das Tier?
Ein Tier das nicht nur andere sondern auch sich selbst kaputt macht.

Wie gefällt dir das Gedicht?

Klicke auf die Sterne um es zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Gib die erste Bewertung für dieses Gedicht ab.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert