Hier war er oft, als kleiner Junge, als Kind
an jenem Ort, wo seine Gedanken sind
dort, wo das Schilf den Fluss einsäumt
dort hat er sich so manche Stunde hinweg geträumt
Die Monotonie des Stromes und das Biegen der Weiden im Wind
er merkt erst jetzt, wie die Zeit verrinnt
zwischen der Vergangenheit und dem Hier und jetzt
ständig von verblassten Gedanken gehetzt
Er ging für viele Jahre fort
jetzt kehrt er gern zurück an diesen Ort
er musste erst nach seinem eigenen Leben greifen
nun lässt er seinen Blick ganz neu umherschweifen
Allein steht er auf der Brücke
blickt auf den ruhigen Strom
schaut am Ufer entlang
dorthin, wo er vor langer Zeit schon stand. Mit seinem Vater