Ella Soiron

Der Tanz meines Lebens

Wie gerne würde ich dich festhalten,
den Geruch deiner Haare mehr als nur erahnen
ständig muss ich Kopf, mehr noch Herz, mahnen
die Gedanken welche Körper spalten

So sehe ich dich dort stehen
Bewegung zu dem Takt
So als wäre jeder andere nackt
Ohne Scham hüpfst du auf Zehen

Die Sekunde ist in Ewigkeit
Blicke tief in meine Seele
Liebevolle Töne aus meiner Kehle
Unbeschreiblich frei von all dem Leid

Schwarzer Anzug aufgeknöpft
Ambitionen die Schatten schaffen
Du bringst die Welt sich aufzuraffen
In allem was du tust unerschöpft

Die Vergangenheit dir allen Grund gegeben
Die Zukunft nach deinen Vorstellungen weben
Die Gegenwart schafft dir einen Platz in Leben

Meinem Leben, meinem Herzen, meinen Wünschen

Wünsche deine Lippen auf meinen
Deine Hand an meiner Hüfte
So hebst du mich in die Lüfte
Deinen Weg mit meinem einen

Lässt du Schimmer hervorblicken
Durch die Mauer bricht ein wenig Licht
Die Träne auf wunderschönem Gesicht
Küsse auf deine Wangen schicken

Schritt für Schritt führst du
Die schönste Gestalt ich jemals erblickt´
Bis zur Atemlosigkeit verzückt
im Zentrum meines Passepartout

Nimm mich mit zu dir nach Haus
Halt mich warm
So angekommen in deinen Armen
Bitte zieh mich und meine Mauer aus

Wieso hat dieser eine Blick
die Realität zurückgeschickt

So nimmt er deine Hand
Führt dich mit deinem Lachen fort
Seit Jahren an einen anderen Ort
Nur in der Ecke ich stand

Du wirst es nie verstehen
Ich habe es dir nie gesagt
Es wird auch nicht geschehen
All meine Gedanken nur privat

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