Jonas Ammon

Die Aussichtslosigkeit

Es ist Dunkel, Die Trauer übermannt mich.
Wie ein Sturm im Sommer erreicht mich die Trauer
unerwartet und vernichtet Alles Glück.
Wei ein Tornado reist sich alles mit und
lässt nur einen Haufen Scherben zurück.

Und alles was bleibt ist die Finsternis.
Eine Finsternis die sich auf meine Seele drückt.
Eine Finsternis die alles Licht verschluckt.
Eine Finsternis in der nur noch die Stille wirkt.

Es ist Aussichtslos. Ich weiß nicht mehr wohin
da es überall Finster ist. Keiner der mich versteht
oder verstehen kann wie es mir geht. Nur
noch Schmerz der bleibt in dieser Finsternis.

Aussichtslos erlebe ich allen Schmerz
bis alles in mir zerbricht. Und bin ich Zerbrochen
so erreicht mich nun nichts. Das Nichts breitet
sich aus und lässt nur noch die Aussichtslosigkeit zurück.

Es ist Aussichtslos. Aussichtslos bis nur noch die Stille wirkt.
Aussichtslos und nur noch Schmerz der wirkt. Schmerz
der so stark wirkt das man daran stribt. Schmer bis irgendwann
sogar die Stille stirbt. Es ist Aussichtslos. Es ist Aussichtslos.
Ich lass mein Leben zurück.

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