Die Klimakatastrophe, ach sieh nur her,
wie sie die Welt bedroht so sehr.
Die Bäume sterben, das Meer wird warm,
die Pole schmelzen, das ist enorm.
Ein jeder spürt es, tief im Herz,
doch tut man nichts, das ist der Schmerz.
Die Gier nach Macht und Profit, o Graus,
bringt uns der Zerstörung stets voraus.
Wo sind die Worte, die Taten groß,
die einst die Welt bewegt, o Goethes Genoss?
Die Vernunft, die Tugend, ach wo sind sie hin,
wo bleibt der Mut zum Handeln, zum Gewinn?
Lasst uns besinnen, was wir tun,
um zu bewahren, was wir nun,
in unserem Leben noch bewahren können,
damit wir nicht voller Scham verwelken.
Lasst uns gemeinsam handeln, ach wie fein,
um zu schützen, was einst soll sein.
Lasst uns die Welt erhalten, für unsere Kinder,
und für die Natur, die wir alle lieben und bewundern immer.