Die Leere in mir ist unerträglich
Wie der Haas der mich ersticht
Ganz leise und still zwingt er mich in die Knie
Und ich sinke so tief wie noch nie
Die kalte Einsamkeit in einem vollen Raum
Begleitet mich oft tief bis in meinem Traum
Zwinge mich nicht zu weinen
Denn ich muss weiter scheinen
Denke immer an mein Messer
Denn danach fühle ich mich meist besser
Aber nein es ist nicht gesund
Hörte man aus einem Mund
Und doch tue ich es
Ich spüre den Schmerz
Er geht tief bis in mein Herz
Und mit dem Blut kommt nun auch die Wut