Die Laternen erhellen die Straßen mit ihrem Licht.
Alle schlafen, nur nicht ich.
Ich, sitze auf der Veranda in meinem Garten,
Einfach so und auf nichts zu warten.
Seit zwei Stunden schon sitz‘ ich hier,
noch zwei weit’re und dann ist’s erst Vier.
Das Orchester des Windes ist zu hören
Keine Autos können es dabei stören.
Erst später, am Morgen, wird der Lärm ertönen.
Wenn die Menschen sich wieder ihres Lebens frönen.
Ach ja die Menschen, so laut und eilig haben sie’s noch dazu.
Tagsüber finden sie keinesfalls Ruh.
arbeiten, schuften, ackern die ganze Zeit
Und das für eine Kleinigkeit.
Was das ist fragt ihr euch?
Nun, es ist Geld,
Speziell von den Banken hergestellt.
Und davon kaufen sie sich Sachen,
Um ihr Leben schöner zu machen.
Ich sitze hier und genieße mein Leben.
Besuche nicht allzu viele Feten.
Schwinge auf der Veranda große Reden.
Und trotzdem habe ich etwas zu geben.
Die Erkenntnis, dass der Stress euch töten wird,
Dann habt ihr nichts erreicht oder bewirkt.
Macht’s wie ich und seid bereit,
Wartet auf die Dunkelheit.
Niemand nervt, niemand schreit,
Ich fühle mich dadurch sehr befreit.
Es ist alles so still, d’rum lieb‘ ich dich Nacht,
Alle schlafen, nur einer wacht.