Er schaut aufs Fenster
Ein unendliches Weiß, das Schrei
Er hört aber nichts
Starrt der Aar auf der Suche nach Getier
Die Augen träge und geschunden
Der Sand verflossen, Dunkelheit bricht herein
Unbeeindruckt das Weiße, das immer noch schreit
Doch der Wind spricht eine Sprache, die er nicht kennt
Es ist kalt geworden um ihn herum
War er noch voller Drang, doch verfließt dieser im Unendlichen
Mager die Knochen,
Das Grün, das überall erwacht, nur nicht für ihn
Er bittet sie, ihn zu sehen
Sie darf es nicht
Sie schaut nicht hin
Niemand, der ihn stoppt
Keiner der sagt, hör auf
Niemand der sagt, schweig still
Das Grün fließt ins Nichts
Um ihn herum geht alles zugrunde
Das Papier ist ohne Inhalt
Die Gläser leer, ja auch das andere
Ein graues Kleid legt sich über ihn
Wieso darfst du nicht
Er schaute aufs Fenster