Dort stehen sie nun, die Rosen,
ungeachtet den Herzstürmen, die in meinem Inneren tosen.
So kurz zuvor von dir dorthin gestellt, die Rosen,
nun ihre Anblicke mir wie Dolche ins Herz stoßen.
Denn was würd ich geben, für noch ein Zeichen von dir, nur ein Wort?
Was würd ich geben, könnt ich noch einmal deine Lippen liebkosen?
Zu schnell wird aus einem „Später“ ein „Nie“ und nun bist du fort,
und geblieben sind mir nur die Rosen.