Klaus Lutz

Die Teestunde

Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die Welt im
Kopf. Mit der das Herz fliegt. Und
die Seele tanzt. Und der Geist spielt.
Und die Zeit reist. Und das Leben
ein Traum bleibt!

Ich spiele das Paradies in die Ecke.
Zeichne Ritter und Könige. Höre
Uhren und Vasen. Und fange mit
der Zeit an. Mit Wegen und Blumen.
Mit Cafes und Musik. Mit Rätseln
und Karten. Und habe das Fest im
Ärmel. Mit dem die Kunst blüht.
Und der Fluss lacht. Und der Stern
redet. Und das Licht lebt! Und das
Lied ein Tanz bleibt!

Ich singe den Palast in die Nacht.
Steuere Boote und Blicke. Sehe
Tänzer und Sänger. Und fange mit
den Geigen an. Mit Wegen und Ideen.
Mit Kraft und Wissen. Mit Wille und
Macht. Und habe die Liebe im Gepäck.
Mit der die Zeit redet. Und die Natur
spielt. Und die Welt blüht. Und die
Stille siegt. Und das Leben den
Traum tanzt!

Ich baue die Welt neu. Mit Augen die
reden. Mit Reisen die zaubern. Mit
Sternen die malen. Und bin der Fluss
der sieht. Und der Baum der spielt.
Und die Blume die fliegt. Und der
Traum der lebt. Die Welt, wenn sie
ein Fest zeigt. Die Zeit, wenn sie
Geige spielt. Die Kunst, wenn sie
Engel liebt. Und bin der Weg. Und
finde das Herz. Und höre das Lied.
Die Zeit die lebt!

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