Die Zeit, die Zeit, die geht und geht. Von Stund zu Stund,
von Minute zu Minute, auch zur Sekunde.
Immer läuft sie, immer geht sie, es kommt die Sonne,
es kommt der Mond.
Es gedeiht das Gras, es blühen die Wiesen,
bis zum Gold der Felder.
Dann kommt Wind und Regen, lässt alles stehen in Fluten.
Das Väterchen Frost durch Wald und Wies geht, Blätter fallen, Gras verwelken lässt.
Die Zeit, ja sie geht. Auch von schönen Tannen fallen Wipfel,
denn manche gedeihen, manche lässt die Zeit nicht weiter.
Die Zeit, die Zeit, ja, sie geht, und wenn ich Nachts ganz ruhig lieg,
weiß ich wohl, das Liebe altern, Willen Schwinden und Hoffnungen Träume bleiben.