Einsam Stern am Nachthimmel droben,
König der einsam Sterne.
Hoffnung denen galten als verloren,
Bringst du aus der Ferne.
Wenn sein Schein fällt, fürchtet euch nicht.
Stürme brausen, doch gewinnt sein Licht.
Einsam Stern am Nachthimmel scheinend,
Fort und immer fort.
Trotz Nacht und Leid sollte man es wagen, nun am neuen Ort.
Erneut die Angst, die Augen lässt erstarren. Mut bezahlt sich, vorwärts ohne Zagen!
Einsam Stern am Nachthimmel oben, kündest neue Zeiten.
Lässt die Herzen, glühen und kühlen, dein Licht muss weiter schreiten. Doch schon bald bist du unsere Wonne, der Tag bricht an, dann wirst du zur Sonne!