Angst zerreißt mich von innen
Ich fühle nichts von meinem Leben mehr
Kann ihr nicht entrinnen
Je länger dies geht um so mehr fühle ich mich leer
Mein Kopf im Winter Herz in eis
kalt wie nie, klar und weiß
Mein Herz gab ich schon lange fort
nie an jemanden oder etwas sondern einem Gedanken
Dem Wind über lassen
Sich meine liebe zu fassen
Gedanken schwirren wie Bienen im Sturm
Kommen um, summen brummen und fliegen herum
Doch nie da sind die Bienen weg
so das man seine ruhe hät
Sie plagen einen wie die Pest
So das sie es nicht so leicht vergessen lässt
Was ich einst tat
Welches Rätsel sie nun wahrt
Ich wünsch mir tief das niemand je
Ein Blick hinein verwirft und es entdeckt
Es sieht oder beklagt
Es ist dort gut versteckt
Tief im Inneren der Festung die ich eins baute
So fürchte ich mich nur vor dem Tag an dem sie es wissen, und mich entlarven
So sehen sie mich nie, wie als wir uns das erste mal trafen