Komm‘ an mein Fenster,
blick‘ herein.
Doch nicht zu nah,
diese Welt ist mein.
Betret‘ mein Reich,
die Tür ist auf.
Darfst kurz verweilen,
geh dann nach Haus.
Schau‘ dich schnell um –
in alle Ecken.
Nicht jeden Winkel
sollst du entdecken.
Mein Dach,
zum Schutz für dich und mich
ist doch zu klein,
reicht für beide nicht.
Ich stehe am Fenster,
blick‘ in den Garten.
Bin fest verwurzelt,
die Welt muß warten.