Uwe Buchholtz

Ich lag in ihrem Bett

Sie lag in ihrem Bett, die Sehnsucht tief im Herzen,
Verlangen nach mir, das sie nicht mehr verschmerzen.
Ihr Körper bebte, ihr Atem war heiß,
Sie wollte mich spüren, mich in ihrem Innern weiß.

Ich trat in ihr Gemach, der Raum erfüllt von Glut,
Die Liebe, die zwischen uns brannte wie ein Feuer in der Flut.
Ich sah ihr in die Augen, sah das Verlangen und die Lust,
Die in ihr tobten, bereit für jede List.

Ich legte mich zu ihr, umarmte sie sanft,
Sie spürte mein Verlangen, das in ihr brannte kraftvoll und kant.
Ich küsste sie, führte meine Hände auf Wanderschaft,
Sie fühlte sich gehalten, von meiner Liebe voller Kraft.

Ich drang in sie ein und stieß kräftig zu,
wir waren eins im Hier und Jetzt,
In dieser Nacht, die uns vereinte, voller Leidenschaft und Vernetzt.
Denn was uns bleibt, ist nichts als diese eine Nacht,
Die uns verbindet, bis in alle Ewigkeit und Pracht.

So lag sie in ihrem Bett, erfüllt von Verlangen und Rausch,
Ich war in ihr, wir waren vereint in diesem Augenblick voller Applaus.
Die Liebe, die zwischen uns brannte, wird niemals vergehen,
Denn wir sind füreinander bestimmt, durch alle Zeiten und Wehen.

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