Liebesgedichte

Eingefangen

Ich ging und fing ein Lächeln ein nahm`s mit in meinen Tag hinein Trug es im Herzen fort an jeden andren Ort an dem ich kam vorbei Da ließ ich`s wieder frei für jeden Mensch der ging und so mein Lächeln fing.

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Licht

Ich stehe immer im Licht. Verlasse mich mit jedem Wort. Stell mich in die Ecke. Habe kein Herz mehr für mich. Nimm mich mit keinem Gedanken mehr wahr. Sieh mich ohne Gefühl an. Lächele nie mehr aus Freude mit mir. Ich stehe immer im Licht. Denn ich glaube an Dich! Ich stehe immer im Licht!

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Träume

Ich kenne Dich jetzt. Ich war in deiner Bude. Und mit Dir im Cafe. Und habe Nächte mit Dir geredet. Und war auf Reisen mit Dir. Und habe die Phantasie von Dir erlebt. Und Dich auf allen Bildern erkannt. Und jede Sekunde an Dich gedacht. Und habe nur Reichtum entdeckt. Keine Lügen. Keine Spiele. Keine

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Lächeln

Wenn die Nacht der Tag sein will! Und der Tag das Leben vergisst. Und die Sonne keine Träume findet. Und die Stille keine Zeit mehr kennt. Dann trifft der Mond die Phantasie. Und Du weisst: „Das Leben ist ein Märchen!“ Wenn die Perle den Clown trifft! Und das Fest die Gäste liebt. Und der Berg

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Zeit

Ich gebe Inseln! Sieh mir in die Augen. Und Du siehst die Inseln der Zeit. Blicke ohne Zeit. Sätze ohne Zeit. Tage ohne Zeit. Liebe ohne Zeit. Und Du bist die Insel. Die nur Zeit gibt. Und ohne Ende bleibt! Ich gebe Sterne! Sieh mir in das Herz. Und Du siehst den Himmel der Zeit.

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Der Hut

Das Gute ist! „Das passt an Welt in einen Hut: „Blumen! Bäume! Flüsse! Berge! Meere! Wüsten!“ Und das ergibt stets das Leben! Das Wahre ist! Das passt an Himmel in einen Hut: „Sterne! Monde! Sonnen! Engel! Paradiese!“ Und das ergibt stets die Kunst! Das Echte ist! Das passt an Mensch in einen Hut: „Hass! Gier!

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Tanzen

Dort wo ich meine Heimat fand, ziehst du nun sicher deine Kreise Wo mir Gelassenheit fehlt, bist du ganz auf deine Weise Ich folge deinen Schritten, mit meinem Koffer hin und her Und tanz‘ mit dir auf Zehenspitzen durch den Sand bis ans Meer Ich werf‘ die schwere Last hinfort so weit es eben geht,

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Neblige Erinnerungen

In Nebeln taucht mein altes Denken, Bilder fließen, flackern sacht, Vergangenheiten, die sich senken In die Tiefe meiner Nacht. Gesichter blassen, Szenen rinnen, wie Kohle durch ein nasses Blatt, doch du – du bleibst in mir, von innen, so klar, wie ich dich immer hatt’. Kein Schatten trübt dein warmes Lächeln, kein Sturm verweht dein

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Fruehling

Blumen wachsen am Himmel. Sterne besuchen die Erde. Berge sitzen in der Sonne. Jeder Blick lebt an Stränden. Die Welt öffnet die Türen. Für den Frühling und seine Gäste. Und Träume finden die Liebe. Und den Tagen wachsen Flügel Perlen wandern durch Worte. Lieder zeigen die Welt. Spiele retten das Denken. Blicke reden mit dem

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Tanzen

Dort wo ich meine Heimat fand, ziehst du nun sicher deine Kreise Wo mir Gelassenheit fehlt, bist du ganz auf deine Weise Ich folge deinen Schritten, mit meinem Koffer hin und her Und tanz‘ mit dir auf Zehenspitzen durch den Sand bis ans Meer Ich werf‘ die schwere Last hinfort so weit es eben geht,

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Zauberhaftes

Ich habe die Blätter vom Baum gegenüber gezählt. Es sind fast vier Millionen. Und auf der Wiese sind 23 Millionen Grashalme. Und das Gebäude an der Strasse, hat fast eine halbe Million Backsteine. Und die Strasse hat 10 Millionen. Pflastersteine. Und der Pinsel ist grün. Und der Papagei malt dreieckige Sterne. Und daraus mache ich

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Kunstfluege

Lächle! Und dann gehe in das Café. Träume! Und dann gehe in den Park. Denke! Und dann gehe an den See. Lächle! Träume! Denke! Und Du bist das Leben! Hoffe! Und dann rede mit dem Bild . Fühle! Und dann reise mit dem Lied Liebe! Und dann spiele mit der Zeit. Hoffe! Fühle! Liebe! Und

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Traumtage

Ich betrete jeden Tag die Welt neu. Und frage: „Warum singt der Berg nicht mehr? Warum fliegt der Berg nicht mehr? Warum tanzt der Berg nicht mehr?“ Und dann bin ich der Berg. Und singe, tanze und fliege. Und weiss es dann: „Wenn Du das Wunder willst! Dann sei das Wunder!“ Ich betrete jeden Tag

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Der Himmel

Ich sehe es jeden Tag! Dieses blau des Himmels. Und es gibt Tage da malt dieses Blau. Es malt Bilder in mein Herz. Bilder mit einem Gesicht. Und mal lacht dieses Gesicht. Und mal trauert dieses Gesicht. Und mal liebt dieses Gesicht. Und mal denkt Die besten Geschenke für Ihre Liebsten dieses Gesicht. Aber egal

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Letzte Ekstase

Einst stieg ich den Berg hinauf, auf das ich mich wieder erinnere. Es war ein Sonntag abend, die Sonne tiefrot im Firmament, ein kühler Zug schloss auf und die Aussicht klar. Ein Moment der Ekstase überschüttete mich ein letztes mal. Das Blut in meinen Adern glühend heiß, der Gegenwind scharf wie die Liebe, meine Gedanken

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Schoenheit

Heute wiege ich drei Zentner! Habe einen Bauch bis zum Boden. Ein Doppelkinn wie ein Wal. Habe eine Glatze. Und keine Zähne mehr. Bin Alkoholiker und Sexsüchtig. Der Horror jeder Therapie. Und für die Psychologen das Monster. Und für die Wahrsager der Ärger. Und für den Spiegel der Schreck. Ja! Der Mann aus Marmor ist

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Steine

Ich werde es Dir jetzt sagen: Das Wesentliche über einen Stein. Wie ein Stein denkt. Wie ein Stein fühlt. Wie ein Stein redet. Und wann ein Stein lebt. Nimm ihn einfach in die Arme Und küsse Ihn einfach. Und liebe ihn einfach.Die besten Geschenke für Ihre Liebsten Und rede mit ihm Und der Tag erwacht.

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Der Montag

Ich bin der Montag. Ich sehe Dir beim Frühstück zu. Und wie Du aus dem Fenster guckst. Und mit den Vögeln singst. Und mit den Blumen blühst. Und mit der Sonne strahlst. Dann vom Tisch weg gehst. Den Schrank öffnest. Ein paar Kekse raus holst. Um dann die Tüte zu futtern. Ohne auf die Figur

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Wagnisse

Ich segele gerade durch das letzte Meer! Es gab so viele Hindernisse zu Dir. Es gab Meere an Streit. Es gab Meere an Ärger. Es gab Meere an Angst. Es gab Meere an Krieg. Jetzt sehe ich die wahre Welt! Zeiten, die nur Freude sehen. Blicke, die nur Licht zeigen. Reisen, die nur Gold finden.

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