Als diese Verse ich schrieb,
du mein feinst Herzelieb,
hab ich in einsamer Nacht
inniglich deiner gedacht.
Mich dünkt auch in der Ferne,
schau ich im Leuchten der Sterne,
du Herzallerliebste mein,
deiner Augen strahlend Schein.
Wie apart malt die Fantasie mir aus,
dein holdes Antlitz, welch Augenschmaus.
Verführend der Körper im weißen Kleide.
Balsam für die Seele, eine Augenweide.
Oh göttliche Weisheit, oh himmlische Macht,
oh schillernde Anmut, in Schönheit erwacht.
Du feminines Traumbild, auf Erden mein.
Schöner kann es im Himmel nicht sein.