Nicht nur beruflich
auch im Privaten
mehr als Gedanken
zählen die Taten.
Erscheint mancher sich selbst
nicht genug –
einerlei, was man da tut.
Ursächlich für dies Phänomen
wird Erfahrung im Frühkindlichen steh´n.
Wurde als Zeichen von Liebe geglaubt,
dass man der Leistungsanerkennung vertraut.
Blieb diese aus,
-nicht befunden als löblich –
galt nur weitere Leisterungssteigerung
als versöhnlich.
Unendlich der Druck nun
den Betroffenen erschien:
Liebe
nur wird in Anerkennung von
Leistung
verlieh´n.