Sie war ein kleines Luder, das war allen klar,
Liebte viele Männer und das Jahr für Jahr.
Sie verwöhnte die Herren mit dem Mund,
Ließ sich gerne mit der Zunge verwöhnen.
Sie ritt wild die Herren und war voller Lust.
Sie liebte es, wenn die Herren liebkosten ihre Brust.
Sie ließ sich gern hart stoßen und stöhnte vor Lust
Ihr Lachen war verführerisch, ihr Blick voller Charme,
Sie kannte die Kunst der Verführung wie keine sonst im Land.
Doch wer meinte, sie sei leicht zu haben,
Der irrte sich, denn ihr Herz war nicht zu haben.
Sie ließ sich treiben von den Wellen des Lebens,
Genoss die Abenteuer, die ihr das Schicksal gab.
Doch wenn die Nacht zu Ende ging,
War sie allein und ohne Klang.
Doch auch das störte sie nicht sehr,
Denn sie wusste, dass das Leben mehr
Zu bieten hatte als Liebe allein,
Und so blieb sie ein Luder, wild und fein