Kevin Davidoff

Lässt niemandem die Ruh‘

Stets vorwärts ziehen die Blicke,
Nur vorwärts immerzu.
Und trotz aller Geschicke,
findet man keine Ruh‘
Die Nacht, sie stehet noch bevor,
Vieles mancher schon an sie verlor.

Der Mont erhellt die Straße,
Die ohne Licht wär‘ klar.
Der Mond in dieser Phase
Von Anmut glühend gar.
Die Straße lang und hell das Licht.
Der Schein er verkürzt die Sicht.

Und dann nach langen Nächten,
Der Tag bricht endlich an.
Doch ihn werden sie ächten,
Auch wenn sie besser dran.
Der Ruf nach Nacht nimmt nun zu.
Und lässt niemandem die Ruh‘

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