Liebesgedichte

  • LIEBE
    Und gäbe es auf der Welt die Liebe nicht man müsste sie erfinden sie ist im Leben das strahlende Licht und lässt dich mit dem Himmel verbinden Man kann die Liebe nicht zutreffend beschreiben es zählt allein, dass man… LIEBE weiterlesen
  • die Illusion von der Zeit
    „Ich schau in den Spiegel, seh’ den Typ, der da steht, Hab mich selbst entdeckt, doch niemand, der versteht, Diese Tiefe in den Augen, die Sehnsucht nach mehr, Nach jemandem, der fühlt, was ich fühl, doch keiner ist hier.… die Illusion von der Zeit weiterlesen
  • -Der Weg zu mir-
    „Es war kein lauter Schritt, kein dramatisches Wenden. Es war ein leiser Entschluss, geboren aus der Stille vieler Jahre. Ein Wachsen, das niemand sah. Ein Reifen, das kein Ziel kannte – nur den Drang, sich selbst zu finden. Ich… -Der Weg zu mir- weiterlesen
  • Liebe
    Und gäbe es auf der Welt die Liebe nicht man müsste sie erfinden sie ist im Leben das strahlende Licht und lässt dich mit dem Himmel verbinden Man kann die Liebe nicht zutreffend beschreiben es zählt allein, dass man… Liebe weiterlesen
  • Kopfstände
    Als der Sänger auf der Bühne stand. Da erwarteten alle das er ein Lied singt. Er machte aber einen Kopfstand. Ließ seinen dressierten Papagei sprechen. Redete von versunkenen Schiffsschätzen. Zeigte sein Jagdgewehr. Mit dem er seinen ersten Hirsch erlegt… Kopfstände weiterlesen
  • Mitten im Herz
    Das Lied, das keiner singen muss. Den Tanz, den keiner tanzen muss. Den Brief, den keiner schreiben muss. Den Traum, den keiner träumen muss. Das Ziel, das keiner erreichen muss. Dann, wenn der Blick stimmt. Und sogar jeder Stein… Mitten im Herz weiterlesen
  • Die Tanzstunde
    Heute war die Zeit der Strand! Ich habe nur gedacht: „Das Leben geht weiter!“ Auch ohne Geld. Auch ohne Besitz. Auch ohne Ziele. Dann hat der Kopf gesagt: „Ich gehe auf Reise!“ Dann hat das Herz gesagt: „Ich baue… Die Tanzstunde weiterlesen
  • Das Universum
    Ein Zauber im Kopf! Mehr darf das Universum nicht sein. Und dann lass die Welt um es kreisen. Und dann noch eine Welt. Und noch eine Welt. Und noch eine Welt. Und lass jede Welt tanzen. Und lass jede… Das Universum weiterlesen
  • Nackt und Wahr
    So viel Leben! So viel Trauer. So viele Lügen. So viel Ärger. So viele Kriege jeden Tag. Mit jedem Monat. Jahre und Jahre. Und nichts ist mehr da: „Kein Geld! Keine Macht! Keine Freunde!“ Nur Deine Seele ohne Makel.… Nackt und Wahr weiterlesen
  • Kopfstände
    Das mache ich jetzt: „Ich stelle die Welt auf den Kopf!“ Und zeige den Zirkus. Das Denken als Clown. Und den Clown als Denker. Und die Liebe als Clown. Und den Clown als Liebe. Und die Kunst als Clown.… Kopfstände weiterlesen
  • Mona Lisa
    Heute habe ich die Urkraft des Lächelns entdeckt. Auf den Lippen der Mona Lisa. Plötzlich stand sie am Bett. Und hat gesagt: „Ich bin Es! Die Mona Lisa!“ Und ich zeige Dir jetzt das Lächeln. Mit all seiner Urkraft.… Mona Lisa weiterlesen
  • Zauber
    Zauber trifft auf Trauer Trauer die ich spüre- in meinem Herzen, ich versuche die Mauer zu durchbrechen. Der Zauber meines Herzen‘ trifft auf deine Schmerzen. Ich versuche zu betäuben- meine Gefühle, ich hoff‘ zu träumen. Der Zauber meiner Kraft… Zauber weiterlesen
  • Ein Mann ist keine Rolle
    Ein Mann ist keine Rolle, kein Skript, kein Kostüm, er trägt keine Maske, kein Heldenkostüm. Er steht, wo die Stille den Lärm übertönt, und hört, was der Kummer im Schweigen versöhnt. Er ist Bruder und Sohn, ist ein Vater… Ein Mann ist keine Rolle weiterlesen
  • unerhört
    Ich verblühe glühend Vom brennend Rot verzehrt Und finde keine Ruh Mein Schlaf darf noch nicht ewig sein Unter vergänglicher Hülle In mir bedroht Vom Schmerz ist alles Leben Außen verroht die Menschlichkeit Hinter vorgetäuschtem Sein Verbirgt sich hässlich… unerhört weiterlesen
  • Eingefangen
    Ich ging und fing ein Lächeln ein nahm`s mit in meinen Tag hinein Trug es im Herzen fort an jeden andren Ort an dem ich kam vorbei Da ließ ich`s wieder frei für jeden Mensch der ging und so… Eingefangen weiterlesen
  • Licht
    Ich stehe immer im Licht. Verlasse mich mit jedem Wort. Stell mich in die Ecke. Habe kein Herz mehr für mich. Nimm mich mit keinem Gedanken mehr wahr. Sieh mich ohne Gefühl an. Lächele nie mehr aus Freude mit… Licht weiterlesen
  • Träume
    Ich kenne Dich jetzt. Ich war in deiner Bude. Und mit Dir im Cafe. Und habe Nächte mit Dir geredet. Und war auf Reisen mit Dir. Und habe die Phantasie von Dir erlebt. Und Dich auf allen Bildern erkannt.… Träume weiterlesen
  • Lächeln
    Wenn die Nacht der Tag sein will! Und der Tag das Leben vergisst. Und die Sonne keine Träume findet. Und die Stille keine Zeit mehr kennt. Dann trifft der Mond die Phantasie. Und Du weisst: „Das Leben ist ein… Lächeln weiterlesen
  • „Zwischen den Trümmern“
    Es war nie einfach mit uns. Zu viele Umstände, zu viele Narben, zu viele Welten, die nie ganz zueinanderfinden wollten. Wir haben geliebt mit allem, was wir hatten – mit zittrigen Händen, gebrochenen Herzen und diesem ständigen Gefühl, dass… „Zwischen den Trümmern“ weiterlesen
  • Zeit
    Ich gebe Inseln! Sieh mir in die Augen. Und Du siehst die Inseln der Zeit. Blicke ohne Zeit. Sätze ohne Zeit. Tage ohne Zeit. Liebe ohne Zeit. Und Du bist die Insel. Die nur Zeit gibt. Und ohne Ende… Zeit weiterlesen
  • Der Hut
    Das Gute ist! „Das passt an Welt in einen Hut: „Blumen! Bäume! Flüsse! Berge! Meere! Wüsten!“ Und das ergibt stets das Leben! Das Wahre ist! Das passt an Himmel in einen Hut: „Sterne! Monde! Sonnen! Engel! Paradiese!“ Und das… Der Hut weiterlesen
  • Tanzen
    Dort wo ich meine Heimat fand, ziehst du nun sicher deine Kreise Wo mir Gelassenheit fehlt, bist du ganz auf deine Weise Ich folge deinen Schritten, mit meinem Koffer hin und her Und tanz‘ mit dir auf Zehenspitzen durch… Tanzen weiterlesen
  • Neblige Erinnerungen
    In Nebeln taucht mein altes Denken, Bilder fließen, flackern sacht, Vergangenheiten, die sich senken In die Tiefe meiner Nacht. Gesichter blassen, Szenen rinnen, wie Kohle durch ein nasses Blatt, doch du – du bleibst in mir, von innen, so… Neblige Erinnerungen weiterlesen
  • Fruehling
    Blumen wachsen am Himmel. Sterne besuchen die Erde. Berge sitzen in der Sonne. Jeder Blick lebt an Stränden. Die Welt öffnet die Türen. Für den Frühling und seine Gäste. Und Träume finden die Liebe. Und den Tagen wachsen Flügel… Fruehling weiterlesen
  • Tanzen
    Dort wo ich meine Heimat fand, ziehst du nun sicher deine Kreise Wo mir Gelassenheit fehlt, bist du ganz auf deine Weise Ich folge deinen Schritten, mit meinem Koffer hin und her Und tanz‘ mit dir auf Zehenspitzen durch… Tanzen weiterlesen