Ohja, ich Texte über Schmerz und Angst,
Über eine Kindheit, die mich zum ewigen Albtraum verbannt.
Ein Bruder, der seine eigene kleine Schwester verriet,
Eine unschuldige Seele, die er einfach zerbricht.
Schreie in der Dunkelheit, die niemand hört,
Alkohol und Fäuste, Liebe zerstört.
Bruder’s Griff, der meine Seele bricht,
Kindheit gestohlen, Hoffnung erstickt.
Blutende Herzen, Schreie, die verstummen,
Doch wir stehen auf, lassen es nicht verstummen.
Nie wieder Angst, nie wieder Schmerz,
Wir kämpfen für die Kinder, mit vereintem Herz.
Nicht nur In der Dunkelheit der Nacht, im Versteck der Schatten,
Begann der Albtraum, das Leid zu ermatten.
Ein Vertrauensbruch, der Narben hinterlässt,
Die Wunden bluten, und die Unschuld verlässt.
Die Angst, sie schlich sich in mein Herz,
Ich fühlte mich gefangen, kein Entkommen, kein Scherz.
Mit jedem Schlag, mit jedem Wort,
Wurde meine Kindheit zu einem bitteren Ort.
Unsere Eltern ließen den Ort, verkommen, verdorben und versifft,
lässt man echt seine Kinder so im Stich?
Ihr seid Monster und habt eurer Tochter das angetan, die Hölle auf Erden ohne erbarmen
Ihr seid ekelhaft und so gemein, wie konnten die eigenen Eltern so sein?
Verwahrlosung pur und das betrifft mich nicht allein! Denn es ergeht tausenden Kindern bei denen daheim.
Schreie in der Dunkelheit, die niemand hört,
Alkohol und Fäuste, Liebe zerstört.
Bruder’s Griff, der meine Seele bricht,
Kindheit gestohlen, Hoffnung erstickt.
Blutende Herzen, Schreie, die verstummen,
Doch wir stehen auf, lassen es nicht verstummen.
Nie wieder Angst, nie wieder Schmerz,
Wir kämpfen für die Kinder, mit vereintem Herz.
Ich fühlte mich klein, ohnmächtig und schwach,
Der Bruder, den ich liebte, wurde zum Monster, unterm Dach.
Er kontrollierte, manipulierte, brach mich Stück für Stück,
Und ich frag mich heute, warum immer ich
für ihn das war, was man als Schwester nicht sein darf.
Schreie in der Dunkelheit, die niemand hört,
Alkohol und Fäuste, Liebe zerstört.
Bruder’s Griff, der meine Seele bricht,
Kindheit gestohlen, Hoffnung erstickt.
Blutende Herzen, Schreie, die verstummen,
Doch wir stehen auf, lassen es nicht verstummen.
Nie wieder Angst, nie wieder Schmerz,
Wir kämpfen für die Kinder, mit vereintem Herz.
Doch heute steh ich hier, erhebe meine Stimme laut,
Ich lasse nicht zu, dass er mich noch weiter verbaut.
Denn ich bin stark, ich bin nicht länger sein Opfer,
Ich durchbrach die Ketten, ich bin Stärker durch die Scheisse geworden.
Ich heile meine Wunden, Schritt für Schritt,
Ich suche nach Hoffnung, nach einem neuen Licht.
Ich lasse nicht zu, dass er mein Leben weiter bestimmt,
Ich kämpfe für mich, ich bin nicht länger sein Spielkind.
Schreie in der Dunkelheit, die niemand hört,
Alkohol und Fäuste, Liebe zerstört.
Bruder’s Griff, der meine Seele bricht,
Kindheit gestohlen, Hoffnung erstickt.
Blutende Herzen, Schreie, die verstummen,
Doch wir stehen auf, lassen es nicht verstummen.
Nie wieder Angst, nie wieder Schmerz,
Wir kämpfen für die Kinder, mit vereintem Herz.
Für all die Kinder da draußen, die auch leiden,
Die den Missbrauch erleben und immer noch schweigen.
Erhebt eure Stimme, lasst euch nicht länger beugen,
Gemeinsam können wir das Dunkle erleuchten.
Lasst uns zusammenstehen und uns gegenseitig tragen,
Den Schmerz in Liebe verwandeln, den Hass zu verjagen.
Die Zukunft gehört uns, wir sind nicht allein,
Gemeinsam werden wir stark und frei sein!