Die Menschheit hat den Halt verloren, die Erde stürzt im schnellen Fall.
Der Schöpfer hat sie los gelassen, wirft ihn weg den heißen Ball.
Stürme um die Erde brausen, sind sie nicht des Fallens Wind
und Meere die längst überlaufen, doch nur der Schöpfung Tränen sind.
Mutter Erde hat ihr Haupt zum Sterben abgelegt, weil sie zerstört durch Menschen Hand im Meer der Tränen untergeht.
Fern der Sonne herrscht der Frost, dem Tod die Welt gehört
weil Neid und Missgunst Gier und Hass gottes Werk zerstört.
Gott hat sich die Hand verbrannt sein schöner Saphir lichterloh und der Teufel unverwandt hönisch lacht:
Mensch weiter so.