Der Floh lebt bekanntlich wie ein Vampir,
weil er Mensch und Tier dann und wann mal zwackt,
nämlich aufgrund der blutsaugenden Gier
jedes Opfer lästig  juckend piesackt.
Manchmal springt der Floh ins menschliche Ohr
und es mit fixen Ideen nur so spickt,
worauf der Mensch – törichter als ein Tor –
an den Realitäten vorbeiblickt.
Der Mensch, der den Floh sogar husten hört,
sein Leben zu pedantisch gestaltet,
sich über alles Mögliche empört,
dazu ganz genau jedes „Haar spaltet.“