Es ist das Wundern, das rund und weich
aus der Intimität aus uns entsteigt.
Es ist der Schutz, der sorgenlos umhüllt
während das Sehen das Wort noch übertönt.
Es ist der Zweifel, der den Glauben stört,
so dass das Wort das Sehen nicht mehr hört.
Es ist Unsicherheit, die findend sich
einen Weg in das Dazwischen bricht.
Und wenn die Einsamkeit das Steuer reißt
ist es Beobachtung, die uns verbunden weiß.
Die uns verbunden glaubt.
Mit Mauern gebunden
hinter denen die Leere pulsierend raubt
Doch ist’s die Einzigartigkeit,
die aus den Toren erwacht.
Dort ist der Weg, der einzigartig scheint
Und wir gehen hinab.
Es ist der Schein, der Dein und Mein auf Grunde treibt.
Es ist der Moment, der seinesgleichen sucht und seinesgleichen schreibt.