Auf Freiersfüßen ein Mann lange Zeit wandelt,
sucht eine Frau, die mit ihm durchs Leben geht.
Ganz urplötzlich hat eine Frau angebandelt,
er fortan unter ihrem Pantoffel steht.
Doch er hat leider Gottes das Pech gepachtet,
denn sie ist keineswegs zu ihm allein lieb.
Als Goldesel wurde der Gatte betrachtet.
Nach der Sperrung seines Kontos sie nicht blieb.
Nun suchte der Pechvogel entschlossen weiter,
tatsächlich auch ein passendes Weibsbild fand
und neben ihr als neuer Lebensbegleiter,
schon zum zweiten Mal vor dem Traualtar stand.
Jetzt führt die Neue energisch das Regiment,
so dass er zu allem ja und amen sagt.
Sie hat die Hosen an und kein Erbarmen kennt,
wenn der Herr mal kurz zu widersprechen wagt.
So ist ihm das Pech weiterhin treu geblieben,
denn letztlich wird dieser armselige Wicht,
auch von der neuen Frau zur Weißglut getrieben,
die Erste verschwand, die Zweiter leider nicht.